Ich war wieder glücklich,dank Gott.Ich wusste ,dass er (Veli)mein Schicksal ist.Ich bin so froh ,dass er es an den Flughafen geschafft hat.Ich habe keinen Streit mehr mit meinen Eltern und ich kann mich jetzt auf meine Hochzeit vorbereiten.
Ich war schon seit ein zwei Tagen Zuhause und ich hatte gerade einfach nur langweile.Also nahm ich mir meinen Laptop und suchte nach einer Wohnung .Sie sollte nicht übertrieben groß sein und auch nicht übertrieben klein.Also mittel.Ich hoffe einfach ,dass ich eine passende finde, damit ich es bis zur Hochzeit fertig renovieren und dekorieren kann.
Meine Eltern riefen mich runter ,damit wir essen konnten.Also machte ich mein Laptop aus und lief runter.Ich schüttete meinen Eltern Tee ein und setzte mich.Ich merkte schon,dass etwas zu reden war.
Vater:Kizim biz sana haksizlik ettik,affet bizi(meine Tochter wir haben dir unrecht getan,verzeihe uns)
d:Babam(Papa) sag sowas nicht ,ihr wolltet mich ja nur schützen auch ,wenn es verletztend war.Das ist eure Aufgabe.
Mutter:Ahh dilara? Wir gehen heute zu Merts Familie.
Ach ja Mert.Ich glaube er ist verliebt in Valentina.Denn als ich letztens mit Melek über sie redete ,hörte er aufmerksam zu und er guckt sie immer an.Ja ich weiß ,dass das nichts heißt.Naja ich werde ihn fragen.
Aber ich persönlich denke,dass kein Junge einfach so aufmerksam ist.
d:Ehh? Gibt es was besonderes?
Mutter:Ja wir werden danach mit denen woanders hingehen.Er wird ein Mädchen kennenlernen.Söz yapcaklarmis(die werden eine Versprechung machen)
d:Wass? Er kennt sie doch garnicht?!
Vater:Ja er macht es für seine Eltern.
d:Ohh krass.
Nachdem wir gegessen hatten,räumte ich ab und staubsaugte überall.Danach ging ich mich vorbereiten.(siehe bild)Als ich fertig war ,fuhren wir los.Ich machte mir Sorgen um Mert.Ich hoffe ich habe mich getäuscht,damit dass er in Valentina verliebt ist.Das wäre traurig.Ich hoffe ,dass das Mädchen, welches er jetzt kennen lernen wird,seinen Prinzipien entspricht.
Als wir bei Mert angekommen waren,suchte ich einen Grund neben Mert zugehen,denn ich wollte nochmal mit ihm reden.Ich klopfte an seiner Tür.
m:Ja?
Ich ging langsam rein und er lächelte mich an.
d:Mert? Lass kurz reden.
m:Ja komm setz dich.
Also setzte ich mich auf sein Bett.
D:Ich weiß nicht ,ob ich mich getäuscht habe ,aber es kam mir so vor ,als würdest du Valentina lieben?
m:ehmm
d:Sei ehrlich ..
m:Ja aber ,dass hätte nicht geklappt,Dilara weißt du manchmal musst du etwas aufgeben ,um etwas besseres zu bekommen.Ich habe gekämpft.Sie hat mir auch gesagt ,dass sie mich liebt.Doch als ich sagte, dass es nicht klappen kann.Hatte sie plötzlich einen Freund.Direkt am nächsten Tag.Das sagt schon alles.
m:Warum erzählst du mir nichts? Wann ist all das passiert? Außerdem ist das doch kein Grund dann eine andere zu heiraten.
m:Ja Dilara,dass Mädchen hat Respekt und das ist das wichtigste.
d:Mert? Warum tust du dir das an und vorallem dem Mädchen ,welche dich akzeptiert hat,obwohl du sie nicht liebst?
m:Ich werde sie jetzt nicht behandeln, als würde ich sie hassen.Dilara ich muss.
d:Tamam mert(okay mert) aber bitte versuch gücklich zu werden.
Er nickte und ich klopfte ihn auf die schulter.
Mir blieb nichts anders als seine Entscheidung zu akzeptieren und ihn zu unterstützen.
Wir fuhren los und kamen nach zehn Minuten bei ihr Zuhause an.Ihr Name ist Melisa.Sie ist ein hübsches Mädchen mashallah.Sie wirkt sehr schüchtern finde ich.Obwohl wenn Velis konplette Familie auf einmal vor mir steht,wäre ich auch schüchtern.Als Mert ausstieg und sie ihn sah wurde sie rot.Das heißt,dass sie Mert mag und anscheinend schon vorher kannte.Oyy wie süß ich hoffe er verliebt sich auch in sie.Das wäre ein Jackpot.Für beide.
Wir saßen alle im Wohnzimmer .Ich half natürlich mit.Dann wurden Mert und das Mädchen in ein Zimmer geschickt ,um sich kennen zulernen.Als sie raus kamen ,nickte das Mädchen heimlich ihrer Mutter zu.Sie ging türkischen Kaffee machen.In Merts Kaffee kam Salz rein.Als sie alles verteilte,waren alle Augen auf Mert gerichtet.Er trank ein Schluck und zuckte.Doch er trank trotzdem aus.Zunächst wurden die Ringe dran gemacht ,welches mit einem roten Band verbunden war.Ihr Vater schnitt sie auseinander.
Nun waren sie aneinander versprochen.