Kapitel 272

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Ich lag im Krankenhaus. Mir war es immer noch nicht klar wie ich hier her gekommen war. Um mich wuselten einige Leute. Nur eine Stand still neben mir und hielt meine Hand, die ich ab und zu ziemlich stark, da dann eine weitere Welle schmerz kam. „Ihre Augen sind Glasig. Sie verliert ihr Bewusstsein." wurde laut gesagt. Ich hörte es und war doch noch ziemlich wach. Ich würde nicht Ohnmächtig werden. Nein! Ich musste wissen ob es Ai gut geht. Takumi sah immer wieder kurz auf die Bildschirme und dann wieder zu mir in meine Augen. „Frau Usui, können sie mich hören?" fragte mich eine Schwester die wie alle einen Mundschutz an hatte. Ich nickte schwach. Ich fühlte mich einfach nicht so stark um laut zu sprechen um die anderen zu übertönen. „Ich werde jetzt das Kind holen, da die Herztöne unregelmäßig sind. Die Fruchtblase ist auch auf den Weg hier her geplatzt also werden wir einen Kaiserschnitt machen." sagte sie und ich wurde mit meinen Bett schon langsam weggerollt. Takumi lief neben her. „Sie müssen sich noch umziehen Herr Usui bevor sie mit in den OP können." sagte die Ärztin und plötzlich war Takumi einfach Weg. Ich war so Orientierungslos und ich fühlte mich völlig hilflos. Ich ging unter in den Licht was immer wieder über mir vorbei flogen. Sie blendeten mich nicht nur sondern nahmen mir auf den Blick auf das Wesentliche, da sich meine Augen immer wieder weiten und Verengten und dann von dem nächsten Licht wieder geblendet zu werden. Es war betäubend, aber ich wollte das nicht. „Wir werden mit einer Lokalen Betäubung arbeiten ist das in Ordnung?" fragte sie und ich wurde in einen Raum gebracht. „Ja." brachte ich leise hervor. Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Es ging alles viel zu schnell. Genau wie das letzte Mal irgendwie unpassend. Ein wunderbares Dinner und jetzt eine sehr, sehr, sehr frühe Geburt. Ai durfte nicht sterben. Sie war viel zu jung und klein. Was war wenn sie deswegen starb. Die Angst saß mir die ganze Zeit im Kopf und kam immer wieder in mein Bewusstsein. Ich spürte eine Spritze und dann wurde mein Gesamter Unterleib gefühlslos. Takumi tauchte auf. Er strich mir über den Kopf. Ein Piepen ging durch meinen Kopf und ich hielt die Luft an. Die Ärzte waren alle die Ruhe selbst wehrend sie arbeiten. Kein einziges Wort fiel. Dies fand ich nicht schlimm sondern ehr gut. Ich war grade nicht in der Stimmung irgendwas verstehen zu wollen oder sagen zu müssen. Ich sah über eine kleine Decke das ein kleines Wesen hervorgehoben wurde. Takumi sah ebenfalls in die Richtung in die ich sah. Dann ging es ganz schnell. Schwestern und eine andere Krankenschwester kamen auf die anderen zu und Ai wurde auf ein Bett gelegt. Jemand hatte einen Finger auf ihrer Brust wehrend sie verschwanden. „Ich kann sie zu machen." sagte Takumi und der Arzt wich erschrocken zurück bei der Aggression. „Sie sind kein..." begann er doch Takumi drängte ihn weg: „Ich bin in der Lage dazu und hören sie endlich auf meine Frau an zu starren." „Lassen sie ihn." sagte ich und legte einen Arm über meine Augen. Ich hörte wie getuschelt wurde. Takumi brachte was zu tun. Er blaffte einen Befehl und das geschah dann so auch. „Ich werde deiner Mutter davon am besten nichts erzählen." meinte ich und begann zu lachen. Ich konnte einfach nicht anderes. Ich stellte mir vor wie Megan ausrasten würde wenn sie wüsste wie sich grade ihr Sohn verhalten hatte. Takumi war immer noch kalt wie ein Eisklotz. Ich Atmete aus und prustete einfach wieder los. Ich konnte einfach nicht anders. War ich krank im Kopf. Wahrscheinlich. Ich lachte und lachte. Es war einfach alles zu viel und mein Körper konnte nicht damit umgehen. Stad das ich wie so oft bewusstlos werde wegen sowas oder in Depression verfalle weil meine kleine Ai vielleicht grade Starb musste ich lachen. Mein Arm lag immer noch über meinen Augen und ich spürte die Tränen. War es nicht eigentlich so das Lachen auch Panik anzeigen konnte. Das war es bei mir. Panik. Mein Lachen brach einfach nicht ab, egal was ich versuchte. Ich lachte und weinte und mir wurde immer schwindeliger. Da half es auch nicht dass ich nichts sah. Es war einfach so.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt