Gute Miene zum Bösen Spiel! - Abgeschlossen

Gute Miene zum Bösen Spiel!

Bevor ihr jetzt weiter lest, muss ich da noch was schnell los werden. Ich schreibe an manchen Tagen 1-2 Kapitel & an manch anderen Tagen dann eben kein Kapitel. Den meistens habe ich nicht so viel Zeit. Aber ich gebe mein bestes!!*-* und noch was, manchmal überspinge ich ein paar Tage, weil dann nicht's wichtiges passiert. Ich freue mich auch Total das schon 6 stück meine Geschichte Lesen!!*~* Ich liebää euch alle!♥

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Als ich dann am Freitag morgen verschlafen von meinem Wecker geweckt wurde, taumelte ich langsam mit meinem Schlafanzug in's Bad und Duschte erstmal. Danach zog ich mir ein Schwarzes Top an, darüber eine Hell-blaue Bluse, und eine normale Jeans-Hose. Dann nahm ich meinen Föhn, und Föhnte meine Haare trocken. Später noch Maskara, Kaial und ein leichtes Make-Up. Als ich dann meinen Schulranzen von meinem Zimmer holte, ging ich runter. Am Esstisch saß nur mein Bruder Niklas. Morgen Mary!" sagte er mit müder Stimme. Ich erwiederte es, und holte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, trank daraus 4 Schlücke und steckte es in meinen Schulranzen.

In der Schule angekommen, Umarmte ich meine beste Freundin Emma. Ich fragte sie dann ob sie den das Wochenende bei mir Schlafen will, als sie aber sagte das sie mit ihrer Mutter Weihnachtsgeschenke einkaufen gehen würde, war ich ein bisschen enttäuscht - machte mir dennoch nicht's draus - den ich war es mittlerweile gewöhnt. Sie sagte ständig ab, und fragte mich immer und überall wie es den mit John laufen würde? Dazu sagte ich aber nicht's!. In der 6ten stunde hatten wir dann Deutsch. Als mich Frau Blümlein dran nahm, und mir anbat das ich doch meine Charkterristik vorlesen solle, war meine Laune schon schlecht genug. Als dann endlich diese Stunde vorbei war, lief ich mit Emma aus der Schule zur Bushaltestelle. 7 m von mir entfernt war John, der mir noch schlechtere laune verpasste. Plötzlich sah ich wie John, Emma heimlich ein kleines Zettelchen gab. Ich tat so als hätte ich es nicht gesehen und stieg in den Bus. Mich interessierte es brennent was auf diesem kleinen Zettel wohl drauf stand, überspielte das ganze aber. Zuhause angekommen stand mein Bruder schon in der Küche und Kochte mit Ryan etwas zu essen. Das ganze Haus duftete wunderbar nach frischem essen. Ich saß mich schnell auf meinen gewohnten platz. Wieso ist Ryan da? - dachte ich. Und wie war dein Schultag?" fragte mein Bruder. Ich sagte nichts. Ryan stellte mir einen Teller mit Essen vor mich hin, und schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an. Als wir dann zusammen am Esstisch saßen, hackte mein Bruder nochmal nach. Ich war voller Wut! und schrie: ,,John! Dieser Idiot, und Emma!!" ich seh sie ständig hinter meinem rücken rumflirten! und jetzt geht auch noch das gerücht rum das sie sich wohl in der Sportumkleide heimlich geküsst haben!! Das ist los!". Mit tränen in den Augen rannte ich die Treppe hoch, und knickte mit meinem Fuß um, darauf hin fiel ich die Treppe runter, und ein lauter Knall ging durch das ganze Haus. Schnell stieß Ryan und Niklas auf und rannten in den Flur. Da lag ich nun, mit weinender Stimme schrie ich nur noch ,,Auaa!". Niklas rief sofort den Krankenwagen, in desen Zeit nahm mich Ryan an der Hand. >Kribbeln< Im Krankenhaus angekommen sagte der Arzt zu mir: ,,Sie haben großes glück gehabt, ihr Knöchel ist nur Verstaucht trotzdem sollten sie es viel Kühlen und wenig darauf laufen, am besten Obst essen". Ich war Froh darüber so etwas zu hören, und wollte nur noch Nachhause. Niklas erreichte unsere Mutter in der Firma leider nicht, deswegen holte uns Ryan's Mutter ab. Es war ein wirklich großes nobles Auto. Als ich einsteigen wollte, machte Ryan mir die Tür auf und nahm mir meine Krücken aus der Hand, lag sie in den Kofferraum, dann nahm er mich mit beiden Händen, und setzte mich ins Auto.

Erst jetzt bemerkte ich seine starken Muskeln, und fühlte mich zu ihm hingezogen. Einen Blick zu seiner Mutter verschwand in meinen Augen. Sie war wirklich sehr Hübsch, sie hatte kurze braune Haare, und einen dezenten Lippenstift auf ihren Lippen. Sie schaute mich mit großen Augen an, aber bevor sie fragen konnte was passiert war, erzählte Ryan ihr alles. Ich spührte wie sie mich und Niklas musterte. Als sie dann schließlich fragte wo wir wohnen lächelte sie mich an. Du bist wirklich sehr hübsch ehh...- Mary, mein name ist Mary, unterbrach ich sie. Ich fühlte das meine Backen immer heißer wurden. Dann lachte Ryan und Niklas nur noch.