Kapitel 7

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Nach meiner Arbeit wollte ich mit Saranda shoppen gehen. Ich bin jetzt nicht mehr die alte stumme Arjeta. Ich wirklich sehr laut. Das hätte ich auch während der Schule sein können aber ich wollte mich nur für die Schule konzentrieren und das habe ich geschafft. Sara ist auch froh das ich jetzt diese eine verrückte bin. Ich bin auch mega froh! Ich arbeite und ich kann jetzt auch mit Freunden raus. Und Admir? Um ehrlich zu sein so schlimm ist er garnicht! Wir liefen und guckten uns um. Wir kauften die Sachen die uns gefielen und hatten sehr viel spass. Nachdem machten wir eine Pause in Starbucks. Plötzlich sah ich Admir mit ein Freund. Er lächelte mich an und ich ihn zurück. Er kam dann auf uns zu.

Ad: Heei wie gehts?

A: Ganz gut und dir?

Ad: Bestens!

A: Okei.

Ad: Hast du jetzt Zeit?

Ich guckte Sara an und sie lächelte nur und liess mich mit ihm gehen. Er mief schon mal vor und ich verabschiedete mich schnell noch von sara und rannte dann auf Admir und sprang auf ihn. Ich lachte mich kapput. Er hatte sich verschrocken.

Ad: Du hast dich verändert und das zum positiven.

A: Danke

Wir setzten uns auf eine Bank. Er nahm plötzlich meine Hand und in mir kribbelte alles. Mir wurde auf einmal so warm.

Ad: Was machst du mit mir?

A: Was mache ich den?

Ad: Du explodierst mich in mich drinnen.

A: Du bist süss.

Ad: Du bist das allerschönste Mädchen auf dieser Welt! Arjeta ich glaube ich habe mich in duch verliebt.

A: Wie bitte? Meinst du das gerade ernst?

Nach diesem Satz läuchteten meine Augen so stark. Ich liebte ihn! Das war mir klar.

Ad: Jeta ich liebe dich!

A: Admir ich liebe dich auch!

Ad: Was? Wirklich?

A: Jaa.

Ad: Omg willst du meine Freundin sein?

A: Ja aber nur wen ich dich heute noch meine Eltern vorstellen kann.

Ad: Ja sicher komm machen wir uns auf dem weg.

Ich bin so glücklich. Bei mir zu Hause angekommen liefen wir rein und zum Glück waren meine Eltern schon da. Ich stellte ihnen Admir vor und wie es aussah mochten sie ihn. Admir wollte das wir zu ihm gehen das er mich auch vorstellen konnte. Bei ihm angekommen liefen wir rein und dann stellte er mich ihnen vor. Er hatte noch 1 Schwester. Die Schwester hatte ich schon in der schule mal gesehen. Ich machte denen Kaffee und dann redeten wir noch. Sie mochten mich sagte Admir. Darüber freute ich mich wirklich sehr.

Das weibliche albanische NerdWhere stories live. Discover now