Kapitel 4

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Hannah POV:
Es fühlte sich echt ekelhaft an, als er mich rasierte. Ich mochte es überhaupt nicht, aber wenn ich mich weiter gewehrt hätte, wäre es nur Schmerzhaft für mich geworden und ich bin sehr Schmerz empfindlich. Ich halte kaum was aus. Blitzschnell zog ich mir die Sachen an, die er mir gab. Ich hätte mit was figurbetonten gerechnet oder mit einen Kleid,aber dem war nicht so. Obwohl man den schwarzen BH sah durch das weiße T-Shirt. Durch meine nassen Haare wurde das T-Shirt natürlich auch nass und man sah mehr. Er betrat wieder das Zimmer und hockte sich vor mich hin. Wieso traute ich mich nicht was zu sagen oder mich zu wehren. Ich bin so ein Dummkopf! "Prinzessin, was möchtest du zu Mittagessen?",fragte er mich und sah mich mega freundlich An. Er riss mich komplett aus meinen Gedanken. Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn nicht mehr weiterhin an. Ich wusste, das war ein Fehler mit den Schultern zucken und kniff die Augen zu. "Gut, dann such ich es halt aus. Dann komm!",knurrte er etwas und nahm meine Hand. Seine Hand war warm im Gegensatz zu meine. Meine war eisig kalt. Erleichterung breitete sich in mir aus, aber ich durfte mich nicht zu sicher fühlen. Ich stand auf und wir gingen nach unten in die Küche zu James. "Sir, kann ich Ihnen behilflich sein?",fragte James gleich als wir die Küche betraten. "Ich wollte dir nur mitteilen was zu essen geben soll",sagte David,"Ich denke Pizza wäre das beste für mein Engel ". Bäh! Engel, wenn ich das schon höre oder generell diese blöden Spitznamen. "Was darf es für eine Pizza sein?",fragte James. Ich traute mich wieder nicht was zu sagen. "Salami Pizza reicht. Wir sind solange im Wohnzimmer",antworte er und zog mich ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch und drückte mich auf sein Schoß. "Du bist ein sehr braves Mädchen, Aber du musst auch mit mir reden, mein Schatz",sagte er. Ich sah in seine Augen und er strich mir über den Rücken, dabei zuckte ich leicht zusammen. "Ist dir kalt mein Engelchen?",fragte er. "Nein",antwortete ich. "Aber deine Hände sind ganz kalt",stellte er besorgt fest. "Das sind sie immer",sagte ich schnell. "Das glaub ich nicht",meinte er und kuschelte sich an mich. "Endlich hab ich dich bei mir. Du bist so ein perfektes Mädchen",murmelte er. Es war so komisches Gefühl irgendwie fühlte ich mich wohl und wiederum auch nicht. Ich wollte nur weg von ihm. "An was denkt mein Schatz gerade?",fragte er und ich ging von seinen Schoß runter. Ich setzte mich ein Stücken weiter weg im Schneidersitz neben ihn. Er beobachtete mich ganz genau dabei. "An nichts ",antwortete ich leise. "Hm, na gut! Deine Haare brauchen ganz schön lange zum trocknen. Ich hoffe du wirst nicht krank",sagte er. Ich fuhr mir darauf hin durch meine, noch etwas nassen Haare. Er grinste mich an und streichelte über mein Oberschenkel. Das Gefühl von Angeekelt sein bestand immer noch. "Frag mich etwas, mein Schatz",sagte er. Ich sah mich um und überlegte. "Wieso ich?",fragte ich ihn. "Weil ich dich wunderschön finde und seitdem ich dich das erste mal sah, bin ich verliebt in dich",erklärte er mir. Ich musste schmunzeln, wie kann man eine Frau lieben mit der man nie geredet hat, ihren Charakter nicht kennt. "Du bist unfassbar schön, mein Schatz",sagte er und grinste mich schrecklich lieb an. Er nahm meine Hand und küsste meinen Handrücken. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und ihn weiter an zusehen wollte ich auch nicht. Daher griff ich zur Fernbedienung um den Fernseher anzuschalten. Doch er war schneller und hatte die Fernbedienung bereits in der Hand. Ich nahm meine Hand zurück und sah ihn nicht an. "Was haben wir denn vor?",fragte er. Ich traute mich nichts zu sagen und schluckte schwer. Was hab ich denn Falsch gemacht. "Ich warte auf deine Antwort ",ermahnte er mich. "Ich....ich wollte doch nur Fernsehen",sagte ich leise, aber noch so das er mich verstand. Er lachte kurz auf und beugte sich zu mir her. "Nächstes Mal fragen und nicht einfach nehmen. So entscheide ich jetzt was wir schauen werden",flüsterte er mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Nase. Ich drehte mich so das ich mich an die Rückenlehne anlehnen konnte. Er sah mir dabei zu und seufzte. "Dir muss ich noch viel lehren, Wie man sich Verhält",murmelte er und rutschte sich näher an mich. Er legte ein Arm um mich drückte mich nah an sich. Was mir keine andere Wahl ließ und meinen Kopf auf seine Schulter legen musste. Eigentlich roch er ziemlich gut, sein Aftershave war göttlich. Halt Stop! Nein! Sowas sollte ich nicht denken! Ich versuchte mich weg zu drücken, aber ich scheiterte nach wenigen Minuten. Da er mich immer fester an sich drückte und es mir langsam weh tat. Wir schauten eine Weile Fernsehen bis James den Raum betrat. "Entschuldigen Sie, Sir! Das Essen wäre soweit fertig",erläuterte James und verließ nach kurzer Zeit den Raum. David stand auf und sah mich auffordernd an. Ich sah schnell wieder weg und tat so als hätte ich es nicht gesehen. "Wenn du nicht sofort auf stehst breche ich dir deine Beine,verstanden?",knurrte er mich an. Ich schnaubte laut auf was ihn zum grinsen brachte. Ich stand auf und ging mit ihm ins Esszimmer. Ich setzte mich gezwungen neben ihm. Wir aßen auf und James räumte den Tisch ab. Ich mochte das Essen nicht verweigern. "Liebes, sei nicht so still! Erzähl mir was!",sagte er. "Ich habe keine Lust mit dir zu reden",sagte ich und stand auf. Er knurrte irgendwas vor sich hin. Ich, schon so nett wie ich war stellte den Stuhl ran. "Teilweise gute Erziehung hattest du, aber du fragst vorher ob du aufstehen darfst!",schrie er schon fast und schlug mit geballte Faust auf den Tisch. Ich zuckte arg zusammen. Plötzlich stand er auf und drängte mich an die Wand. Dabei kam er mir nur immer näher. Wir berührten uns fast und er stütze sich mit seiner Hand neben meinen Kopf, an der Wand ab. Er durch bohrte mich mit seinem Blick. Meine Angst wurde immer größer. "Du hast Angst, dass ist gut. So lernst du besser! Aber du bekommst eine Bestrafung",sagte er packte mich am Arm und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Ich versuchte mich aus seinen Griff zu befreien, aber wie erwartet war er stärker als ich. Er stand nun vor mir. "Beugt dich über die Bettkante und Hose runter! Sofort!",beim letzten Wort brüllte er schon fast. Aber das werde ich bestimmt nicht tun! Er schnaufte genervt und verpasste mir eine ordentliche Backpfeife. Ich konnte noch gerade so stehen, denn ich dachte mein Kopf fliegt weg. Meine Wange pochte schmerzhaft und mir liefen die Tränen über meine Wangen. Er schubste mich zu Boden. "Mach' jetzt oder es gibt noch eine!",knurrte er mich an. Ich nickte und kroch schnell zum Bett. Ich beugte mich über die Bettkante. Ich konnte nur seine Schritte hören, wie er sich mir näherte. "Warte, ich zieh dir die Hose runter",sagte er dieses Mal ruhiger. Was ist mit ihn den Falsch? Erst brüllt er mich an, schlägt mich und dann so. Er war einfach nur Krank. Ich wollte in dem Moment nur sterben. Einfach nur von hier weg, weit weg von diesem Typen. Aber das werde ich nie, solange diese Gorillas vor der Tür stehen. David umschlang meine Taille und öffnete meine Hose. Er beugte sich nun weiter zu mein Ohr und flüsterte:" Jetzt wirst du es spüren zu bekommen, wenn man nicht auf mich hört. Prinzessin". Eine Gänsehaut überfuhr mich am ganzen Leib. Langsam zog er mir die Hose mit Slip runter. Ich betete, dass ich alles aus halten werde.

Meine Prinzessin - Sie gehört  mir!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt