Tut mir furchtbar leid, dass im Text ab und an mal Leerzeichen fehlen, aber das ist eine automatische 'Korrektur', wenn ich den Text einfüge. Ich glaube das kommt daher, dass wir in einer anderen Schriftart/Größe etc. schreiben, als Wattpad für seine Texte benutzt. Alledings bin ich echt zu Faul alles nochmal umzukrempeln, daher seht bitte darüber hinweg. Wer das nicht kann, der kann auch bei Fanfiktion.de weiterlesen. Da ist die Formatierung problemlos.
Herzlichsten Dank, Bambi und Noke ♥
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AlsRiku am nächsten Morgen seine Augen öffnete, fand er sich gegenseinen Freund geschmiegt in dessen tollem, großen Doppelbett wieder.Samu lag in seinem Rücken, hatte seinen Arm um ihn geschlungen unddrückte Rikus Rückseite eng gegen seine eigene Vorderseite, währendseine Beine irgendwie mit denen seines Gitarristen verschränktwaren. Sofort legte sich ein Schmunzeln auf Rikus Lippen, als erseine Augen noch einmal für ein paar Minuten zufallen ließ undeinfach diesen muskulösen, geschmeidigen Körper in seinem Rückengenoss. Warm konnte er die seidige Haut an seiner fühlen und diegroße, starke Hand zwischen seiner rechten Hüfte und der Matratze.Samus Unterarm lag beschützend um seinen Bauch geschlungen und ruhighörte er den Atem des anderen leise und gleichmäßig an seinem Ohr.Samu war ihm so nahe und es erfüllte Riku mit denunbeschreiblichsten Gefühlen jeden Morgen in den Armen des blondenHalbfinnen aufzuwachen.
Noch ein paar Augenblicke löste er sichnicht aus der intimen Zweisamkeit, sondern folgte der Bewegung vonSamus Brust, wenn dieser ein- und ausatmete, ehe seine Hand sichschließlich hauchzart auf den Arm des Blonden legte, ihn vorsichtigbei Seite schob, bis er sich irgendwann aus dem Griff befreien konnteund an die Kante des Bettes rutschte und aufstand. Er warf seinenBlick zurück auf das Bett, sah diese Schönheit von Mann zwischenLaken und Kissen liegen und wieder einmal verlor er seinen Atem überdiesem unbeschreiblichen Antlitz, welches sich ihm unbewusst in soumwerfender Art und Weise präsentierte. Am liebsten hätte er dieleicht geöffneten, schönen Lippen dieses Mannes geküsst, doch erwollte es nicht wagen ihn zu wecken und so zog er sich rasch einenPullover und eine Jogginghose über, ehe er die Treppe hinabtapste.
Unten begrüßte ihn als allererstes Kisu, indem er glücklichzu miauen begann, Riku hingeberisch um die Beine strich und ihn mitallem, was er hatte, anbettelte ihn zu streicheln. Mit einem kleinenSchmunzeln auf den Lippen hob der Dunkelhaarige das Kätzchen aufseinen Arm und begann es zärtlich zu kraulen, wobei sein Blick eherzufällig an den Fenstern vorbeistreifte, die nicht nur einenatemberaubenden Blick auf Helsinki boten, sondern auch einenÜberblick über eine strahlend weiße, ebene Fläche gaben. DieHäuser in der Ferne waren kaum mehr zu erkennen, da die großenFlocken, die vom Himmel fielen, die Sicht beinahe vollständigverdeckten und der Wind ließ das winterliche Paradies fast zumSchneesturm aufbegehren. Rikus Finger stockten in ihrer Bewegung undmit großen Augen ging er näher auf das Fensterglas zu, schaute, wieein kleiner Junge nach draußen in den Wirbel aus Schnee und Wind undbekam kaum mit, wie sein warmer Atem das Fenster leicht beschlagenließ, so nahe war er der Scheibe gekommen. Mit leuchtenden Augen undbegeistertem Blick schaute er hinaus und fühlte ein sehnsüchtigesZiehen in seiner Brust. Gott, er wollte hinaus! Er wollte so, sogerne hinaus! Aufgeregt spürte er, wie er hibbeliger wurde und sichaufgekratzt auf die Unterlippe biss, ehe er Kisu wieder hinabließund schon im nächsten Moment auf die Treppen nach oben zulief.
Inden vergangenen Tagen hatte es des öfteren geschneit, doch nie wares so ein wahrer Schneefall gewesen, wie jetzt oder es hatte Nachtsgeschneit, wenn man es nicht wirklich mitbekommen hatte. Das war dererste, richtige Schnee Jahres -für finnische Verhältnisse hatte erungewöhnlich lange auf sich warten lassen- und schon stolperte derGitarrist auf seinen noch immer schlafenden Freund zu, hockte sichneben seine Bettkante und rüttelte ihn vorsichtig und dochungeduldig, während seine Augen noch immer voller Aufregungglitzerten und glänzten.
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Avuttomuus ja Syyllisyys, Toivo ja Epätoivo
Fanfiction(BoyxBoy) An tausenden von Menschen läufst du am Tag vorbei, siehst sie nicht an, sprichst nicht mit ihnen, hinterfragst nicht eine Sekunde wer die Person vor dir ist, was sie tut, was sie erlebt hat, wie ihre Zukunft aussehen wird. Das Individuum M...