Prolog

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Ich war nicht immer diejenige, welche ich heute bin.


Es gab eine Zeit, da wusste ich nicht, wer ich bin.
Aber ich habe nie vergessen, wer ich war.
Wie mich meine Familie in Erinnerung behalten wird.

Heute kennt mich niemand mehr unter einem Gesicht oder Namen.
Niemand weiß, dass ich noch existiere.
Wie ich existiere.

Ich bin Anders, als alle anderen auf dieser Welt.
Nur einige Tiere spüren es.
Das ich nicht zur ihrer Art gehöre.
Ich gehöre nirgendwo dazu.

Ich bin eine Gesichtslose.

Aber ich werde ihnen schon zeigen, was sie erschaffen haben.
Ich werde der ganzen Welt zeigen zu was ich geworden bin.
Zu was ich nun fähig bin.
Sie sollen Alle die Konsequenzen tragen.
Mein Leiden all die Zeit über, soll gerächt werden.

Ich zeige ihnen mein wahres Gesicht.

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Hallihallo lieber Leser und liebe Leserin,

Als Erstes: Danke, dass du gerade mit dem Lesen meiner Geschichte angefangen hast ^^

Ich hab versucht den Prolog sehr grob und allgemeinen zu halten, damit Ihr Lust bekommt weiter zu lesen. Deshalb würde ich euch bitten, erstmal bis ca. zum 3.Kapitel zu lesen, bevor du aufhört, denn erst wenn sie aus ihrer Gefangenschaft ausgebrochen ist (3.Kapitel: Freiheit), geht es richtig mit der Story/Action los!

Außerdem möchte ich dich dazu auffordern, mir Kritik (positiv/negativ) oder Verbesserungsvorschläge zu schreiben!
Damit ich meine Geschichte weiter verbessern und korrigieren kann.

Falls noch irgendwo Rechtschreibfehler sind oder die falsche Zeitform steht, bitte kurz Bescheid geben. Ich ändere es dann schnellst möglichst ;)

Zum Schluss wünsche ich euch noch alles Gute, viel Spaß beim Lesen und einen schönen Tag

LG Blubbermatsch




Der schwarze Schatten und die GesichtsloseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt