Webdesign ist für viele Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg im Internet. Heutztage gibt es kaum ein Unternehmen, das keine Website hat.
Kaum etwas ändert sich so ausgesprochen schnell wie die Technik des World Wide Web. Zum Webdesign gehört auf der einen Seite die graphische Gestaltung einer Seite, zum anderen aber auch deren Gliederung. Während erstere auf den Gast einladend wirken soll ist zweitere dazu geeignet, ihn zum verweilen zu bewegen.
Das Corporate Design ist dabei ein wichtiger Faktor der Gestaltung. Der erste Eindruck zählt und zeigt dem Besucher, mit wem er es hier zu tun hat. Als Wiedererkennungswert dienen das Logo und Farben, die auch bei anderen Werbemöglichkeiten eingesetzt werden oder wurden, seien es Plakate, in der Fernsehwerbung oder in Anzeigen. Die Usability oder auch Nutzerfreundlichkeit ist ein weiterer bedeutsamer Punkt.
Ziele setzen mit Webdesign
Auf Dauer wird es ein Unternehmen enorm schwer haben, neue Kunden zu gewinnen und auch die Bestehenden zu behalten wenn es heutzutage keine Internetpräsenz hat.
Das Internet ist längst keine Modeerscheinung mehr und erst recht keine Eintagsfliege. Gleiches gilt für Seiten, die vor Jahren ins Web gestellt worden sind und an denen sich seither weder inhaltlich noch vom Design her etwas verändert hat, haben schlechtere Karten als solche, die immer auf dem neuesten Stand der Technik sind und gut gepflegt werden.
Ältere Seiten laden oft langsam, werden von den Suchmaschinen gar nicht erst angezeigt und dienen so auch nicht dazu, beim Kunden Vertrauen zu wecken. Mit einem guten Webdesign + in %%keyword%% vermittelt man dem Besucher Vertrauenswürdigkeit, Glaubwürdigkeit und es schafft Vertrauen. Eine klare Gliederung ist dabei unabdingbar. Etwas komplett neues zu präsentieren, etwas, das derUser nicht überall zu sehen bekommt ist das Ziel von gutem Webdesign.
Ein Paradebeispiel ist thinkgreenmeeting.com. Auf den ersten Blick kann man hier sehen, um was es geht. Das genaue Gegenteil erreicht man mit einer Seite wie dieser <http://www.rasputin.de/CF/Jugend/>.
Dass man auch komplett auf Webdesign verzichten kann demonstriert diese Seite <http://kuraoka.com/>. Atdrupalcon <http://www.atdrupalcon.com/> hingegen setzt auf ein klares Design mit Spielereien, denn seien wir mal ehrlich - jeder spielt gerne ein wenig herum, und sei es noch so sinnlos.
Webdesign Arten
Den Webdesignmöglichkeiten sind heutzutage kaum mehr Grenzen gesetzt. Als Betrieb muss man sich bloß fragen, für welche Art man sich entscheidet. Content Management Systeme, sogenannte CMS sind gegenwärtig ungemein beliebt.
Sie sind strukturiert aufgebaut und obendrein einfach zu bedienen. Dazu gibt es jede Menge Designmöglichkeiten, die sich sehr individuell anpassen lassen . Die moderne Verwaltung macht sie so beliebt. Beliebt sind sie bei Unternehmen, welche die Option haben wollen, Texte und Bilder eigenhändig zu ändern.
Dafür sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Eine andere Option offerieren große Provider mit Baukastensystemen, die schon in einem Paket enthalten sind. Bei der Registrierung einer Domain werden einem eine Menge Designvorschläge angeboten. Die Designs je nach Provider allerdings veraltet und zudem recht starr in ihren Auswahlmöglichkeiten, dafür braucht man auch hier keine Programmierkenntnisse.
HTML ist das Grundgerüst auf dem alles andere basiert und mit den entsprechenden Kenntnissen lässt sich damit eine Webseite durchweg einzigartig designen.
Webdesign für mobile Endgeräte
Eine gute Webseite ist die eine Sache aber das alleine reicht heute nicht mehr. Mobile Endgeräte werden von beinahe 50 Prozent aller User zum surfen verwendet. Wer diesen wichtigen Trend außer Acht lässt und in Sachen Webdesign nicht auf dem Laufenden ist, hat schon so gut wie verloren.
Lästige Popups, die sich auf mobilen Endgeräten oft nicht schließen lassen und dem User die Sicht blockieren oder andere Angaben, die er nicht angezeigt bekommt, verhindern ein zurückkommen.
Eine App muss allerdings ebenfalls auf einer Vielzahl von Systemen zuverlässig funktionieren und ist daher nicht gerade kostengünstig.
Webdesign als Plattform für Werbung
Eine gute Website ist die beste Plattform für Werbung. Doch nicht nur das Design an sich, auch die Inhalte und Verknüpfungen sind entscheidend. Unverzichtbar ist inzwischen das Web 2.0, das ungeahnte Möglichkeiten birgt und in eine Onlinepräsenz eingebunden werden sollte.
Eine pausenlose Anwesenheit immer und überall ist wichtiger denn je denn die Konkurrenz ist groß. Die Zeiten sind vorbei in denen es reicht, Werbemails und Newsletter zu verschicken und Banner auf der Webseite zu positionieren. Viele Seiten sind so mit Bannern überfrachtet, dass selbige vom Besucher gar nicht mehr wahrgenommen werden und somit auch nicht angeklickt werden. Ganz anders sieht es hingegen mit sozialen Netzwerken aus. Twitter, Facebook, Google plus, Pinterest und Youtube sind wichtige Werbeträger geworden. Social Media Marketing lautete das Zauberwort und ist viel aussichtsreicher und zielführender als Banner und Popups. Entsprechende Verknüpfungen können ganz unkompliziert auf der Seite eingebunden werden und siganliesieren, dass das Unternehmen auf dem Laufenden ist. Beliebt sind inzwischen auch Blogs, die mit Informationen gefüllt werden können, die relevant für die Zielgruppe sind. An der eigentlichen Webseite muss so nicht pausenlos etwas geändert werden und dennoch erhöht sich die Zahl der Besucher.
Webseite selbst erstellen oder machen lassen?
Es ist kein Problem sich mit Zeit, Geduld oder den entsprechenden Mitarbeitern eine Webseite zu erstellen. Mit den technischen Möglichkeiten die sich einem bieten ist es prinzipiell nicht weiter schwierig. Das Internet hält eine Menge Tutorials bereit, die schrittweise verdeutlichen, wie man sich eine eigene Onlinepräsenz erstellt. [http://www.youtube.com/watch?v=EU7pcczKDWI Hier kann man seine Website erstellen lassen]
Dennoch müssen eine Vielzahl Kriterien erfüllt werden, die oben schon angesprochen wurden. Ist die Website mit Inhalten gefüllt und steht das Design heißt es dennoch lange nicht, dass sie auch von den Suchmaschinen gefunden wird oder selbständig Besucher anzieht. Nicht umsonst hat Webdesign + in %%keyword%% einen eigenständigen Berufszweig hervorgebracht, den des Webdesigners. Webdesigner sind fit in Bildbearbeitung, Programmierung und Grafikdesign, bspw. um ein Logo zu erstellen und kümmern sich um ein ansprechendes Design. Eine passende Agentur für Webdesign + in %%keyword%% findet man, indem man sich am besten die Referenzen ansieht oder sich ein unverbindliches Angebot machen lässt.