Angst vor Hux

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Er merkte nicht das ich das Buch laß.
"Wohin bringst du mich?", fragte ich ihn.
"Zu bekannten...", als wir abbogen, gingen wir in die Kommandozentrale und ich wusste um Weilchen bekannte es sich handelte.
Krennic drehte sich zu mir um, Thrawn grinste nur und Hux, er beobachtete mich gierig.
"Ich möchte zurück, bitte...", ich hielt mich in seinem Arm.
"Ach Ayse, willst du schon wieder gehen?, bleib...", meinte Thrawn.
"Nein, ich bleibe natürlich...", sagte ich.
"Du kennst sie bereits?", fragte er.
"Ja, nur geläufig...", obwohl mehr war.
"Mit Ihnen wirst du zusammenarbeiten, wie ich..."
Wir gingen wieder.
"Angst vor einigen?", fragte er.
"Ja und nein..."
"Hm...", wir liefen in einen großen Raum und sahen Snoke, und ihn nicht als Hologramm.
"Snoke...", sagte ich und ich fühlte den Hass.
"Kind, ich spüre deinen Hass gegen mich, ruhig..."
"Wie soll ich ruhig bleiben!", ich lief auf ihn zu, aber Kylo Ren machte sein Lichtschwert an und hielt es neben mein Gesicht, ich bewegte mich nicht mehr.
"Ihr seit an allem schuld...", sagte ich zu Snoke.
"Ich, an allem?, nein, allein deine...", er lief zu mir die Treppen runter.
Er war groß und stellte sich vor mich.
"Alles ist deine Schuld, wärst du vor 7 Jahren nicht gegangen..."
"Halt!, das ist nicht wahr!"
"Ist es nicht so das du fort gegangen bist!"
"Doch aber..."
"Also, welches Problem gibt es dann noch?"
"Keines...", meinte ich.
"Na also...", er wand sich an Kylo und sie besprachen etwas.
Nachdem gingen wir raus und Ren übergab mich Hux für eine gewisse Zeit.

Er lief um mich herum und ich fragte:"was gibt es General..."
Er grinste mich böse an und war dicht bei mir, er hielt sich an den lehnen des Sessels fest.
"Ich bin gespannt wieso du hier bist...", meinte er.
"Das geht euch nichts an..."
"Oh doch. Es geht mich was an...", er sah mir in die Augen.
Ein kleines verlogenes Lächeln zog sich über seine Lippen.
Ich konnte Hux nicht trauen, aber er war als Mann attraktiv und gefährlich.
"Kann ich gehen?"
"Erst wenn Ren wieder da ist...", ich stand trotzdem auf und lief umher.
Er hatte mich immer im Blick.
Ich war wie sein Schoßhündchen, er musste auf mich aufpassen, wie ein kleines Kind.
Er wusste das ich gefährlich war.
Nachdem ich in die weite Galaxie sah, stellte er sich neben mich.
"Ich weiß was du vor hast...", meinte er.
"Ach, was sollte ich den Vorhaben laut euren Gedanken?", fragte ich ihn und sah ihm in seine blauen Augen.
"Ich habe nichts vor...", sagte ich noch.
Ich lief weiter und er packte mich und zog mich an seinen Oberkörper.
"Du bleibst hier, verstanden...", sagte er etwas aggressiv.
"Ihr habt keine Kontrolle über mich...", ich riss mich aus seiner Mangel.
Ich lief wirklich raus und Hux lief mir hinterher.
Ich merkte dies und lief schneller.
"Oohhh Ganz langsam...", meinte er und drückte mich in eine Lücke zwischen den Wänden.
"Was glaubst du?, das du hier selbst bestimmen kannst wer du bist?, du bist eigentlich eine Gefangene von Ren, sonst nichts, nun ja, ein Jedi, die haben hier nichts verloren..."
"Mich interessiert euer Geschwafel nicht General...", er packte meine Wangen.
"An deiner Stelle würde ich vorsichtig sein wie du redest, sonst gibt es eine Bestrafung jeglicher Art, die dir nicht gefallen wird...", er fasste mir zwischen die Beine.
Ich zuckte und sah ihm in die Augen.
"Verstanden?", fragte er, ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren.
"Ja...", sagte ich und er ließ mich los.
"Eines noch, eines Tages kriege ich dich...", er lief zurück zu seinem Posten und ich blieb da zwischen der Wand.
Nachdem ich stand und Fuß gefasst habe, lief ich weiter und alle sahen mich komisch an.
Nachdem ich auf Krennic stieß war es mir doch lieber bei Hux.
"Hiergeblieben...". Meinte er.
"Lasst mich in Ruhe Krennic, ich habe von Hux schon eine klare Ansage bekommen..."
Da lachte er und machte nichts weiteres.
Ich lief in das Zimmer von Ren und legte mich aufs Bett und laß weiter im Buch:" nachdem der oberste Anführer mich mitnahm und ausbildete, war ich einer der Nights of Ren, der Anführer..", da kam er ins Zimmer und ich packte das Buch schnell weg.
Er sah mich an und legte sein Lichtschwert weg.
Er sah mich mit einem wollenden Blick an...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt