Sex God

Zurück in Asgard

Ich sah ihm in seine Augen und er grinste, teuflisch, verführerisch und wild.
"Nimm mich Loki...", sagte ich.
Er küsste mich und seine Hand fuhr meine Hüfte entlang, zu meiner Brust und runter.
Seine Zunge war an meinen Lippen und spielte leicht.
Auch ich küsste ihn und unsere Zungen spielten, ich biss ihn danach vorsichtig auf seine weichen Lippen.
Er wanderte mit seiner Zunge zu meinem Hals und er küsste mich da.
Er fand meine Schwachstelle, ich zuckte leicht zusammen.
"Deine Schwachstelle?", flüsterte er fragend.
"Ja...", sagte ich und er machte weiter.
Nachdem er von meinem Hals, zu meiner Brust wanderte, riss er mein Oberteil auf und öffnete den BH, warf ihn weg und seine Zunge umspielte meine Brustwarze.
Ich stöhnte schon leicht auf und ich konnte sein grinsen merken.
Ich zog ihn zurück zu mir und küsste ihn.
Nachdem wanderte er hinab und zog mir die Hose aus.
Ich setzte mich hin und sah ihn an.
"Robe aus...", sagte ich.
Er fing an und zog sich langsam vor mir aus.
Seine Muskeln ließen mich dahinschmelzen.
Aber bei seiner Hose blieb ich stehen.
Ich zog ihn zu mir und zog seine Hose langsam aus.
Ich sah zu ihm hoch und er wartete auf was ganz bestimmtes.
Ich zog ihm alles restliche runter und nahm sein bestes Stück in den Mund.
Ich leckte langsam und vorsichtig und wollte seine Reaktion sehen.
Er stöhnte und es gefiel ihm somit.
Ich machte weiter und wurde etwas wilder, nahm ihn zum Schluss komplett in den Mund.
Er stöhnte wirklich lauter auf.
Als er zu mir runter sah, zwang er mich aufzustehen.
Er küsste mich und presste mich an die wand.
Er flüsterte:" du hast Angst vor mir, liebst mich trotzdem, du vertraust mir nicht, trotzdem tust du es auf eine andere Weise, ich bin gefährlich, gefährlicher als du denkst, ich bin unberechenbar...", er drückte mit seinem Unterleib nach mir.
"Du wirst das wahre Monster kennenlernen...", sagte er in mein Ohr.
Er drang sofort und tief in mich ein.
Ich stöhnte auf und er war wirklich wild und schnell.
Ich hielt mich an ihm fest, vergrub mich in seinen Haaren.
Wir hielten unsere Stirn aneinander und spürten unseren gegenseitigen Atem.
Er hob mich hoch und ich schwang meine Beine um seine Hüfte.
Er ließ mich am Bett nieder und machte weiter.
Schnell wie er konnte.
Ich stöhnte und kam fast zu meinem Höhepunkt.
Aber Loki wollte mich noch ein wenig leiden lassen.
"Komm her...", er zog mich hoch und wir gingen zum Pool, der außerhalb des Zimmers war.
Romantisches Licht ging an und es sah wirklich schön aus.
Er stieg mit mir ins Wasser und ich lehnte mich an die Poolwand.
Er schwamm zu mir und tauchte vor mir wieder auf.
Er drang wieder in mich ein und ich hätte keine Chance zu entkommen.
"Ahh Loki!", rief ich.
Er wurde schneller und schneller.
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten.
Ich schrie und er presste sich immer wieder tiefer in mich, so mein Gefühl, bis auch er zum Höhepunkt kam..

Nachdem wir uns beruhigten, ruhig atmeten gingen wir duschen und legten uns danach ins Bett, ich schlief bei seiner sanften Stimme ein...

Der neue Tag brach heran und ich wachte durch seine Stimme auf.
"Guten Morgen...", sagte er und lächelte.
"Morgen...", sagte ich und ich sah das ein Morgenkleid hing.
"Für mich?", fragte ich.
"Ja...", lächelte er.
Es war grün mit kleinen goldenen Ansätzen.
Ich zog es mir an und machte meine Haare.
Wir gingen gemeinsam zum Frühstück.
Als wir einige sahen, wurden wir gefragt:" hattet ihr eine schöne Nacht?"
Loki hustete und ich grinste schämend.
Da stand Loki auf und ging aus dem Esssaal.
Ich hatte ein mieses Gefühl was ihn betraf.
Ich aß schnell fertig und Folgte ihm dann.
"Loki!", rief ich.
Aber ich bekam keine Antwort.
Als ich dann Thor sah, wie er Loki festhielt war mir so einiges klar.
Ich hörte beiden zu.
"Loki was machst du nur?, lass die Finger von ihr..."
"Thor, falls du es nicht begriffen hast, ich liebe sie wirklich!, schreibe dir das hinter deine Ohren!", Loki wollte weiterlaufen, aber Thor hielt ihn fest.
"Loki, ich meine es ernst.."
"Ich auch Bruder..."