Ares erwählt sie (Harry Potter FanFiction)

65. Ich lass dich nicht allein

Ich hörte das bekannte Piepen und die Stimme von Remus, die mit jemand redete. Ich öffnete langsam die Augen und schaute mich verwirrt um. Ich hatte gerade so viel Hirnkarft um zu erkennen dass Remus redete aber um zu wissen wo ich bin reichte es gerade nicht. Oder es lag an den Schmerzmittel das ich bekomme, dass ich nicht viel weiß."Miss Lotus?", fragte jemand und ich schaute ihn an, es war ein Arzt und Remus fragte:"Wie geht es dir?", ich schaute ihn immer noch verwirrt an und der Arzt sagte:"Ich glaube sie steht noch unter Schmerzmittel. Das heißt sie braucht erstmal ruhe um wieder zu sich zu kommen.", Remus nickte und setzte sich auf ein Stuhl. Ich schaute ihn an und schloss dann meine Augen. Ich war einfach zu verwirrt um jetzt etwas zu sagen oder zu fragen. Dass nächste Mal als ich aufwachte, stand Harry neben mir und ich schaute ihn müde an."Hallo...", sagte er und ich nickte nur. Er schaute mich traurig an und ich fragte:"Wie lange lieg ich hier schon?", er schaute zu einen Stuhl, wo Minerva auf den Schoß von Aberfoth als Katze lag."Du liegst seit 2 Wochen hier.", ich nickte und Harry fragte:"Wie geht es dir?", ich schaute zu Minerva und Aberfoth und sagte:"Es geht... Denkst du Argu ist schlau genug mir mein Zeichenzeug zu holen?", Harry schaute nachdenklich auf den Boden und Argu tauchte neben ihm aus und er sagte:"Er ist zu schlau dafür.", ich lachte leise auf und Argu schmuste sich an mich und ich nahm ihn die Sachen ab."Ich glaube ich lasse die beiden noch schlafen.", Harry nickte und setzte sich auf mein Bett und sagte:"Du wusstest das Snape der Halbblutprinz ist. Und du wusstest dass es Horkruxe gibt.", ich nickte und sagte:"Ich weiß noch mehr aber darf nicht mehr sagen aber versprich mir, dass du dich nicht in Schwierigkeiten bringst.", er nickte und ich fing an Albus zu zeichnen.

Nach einer Woche St. Mungos durfte ich wieder gehen. Ich ging zu Sirius und traf dort die Weasleys und die anderen des Ordens. Ich hatte die Zeichnung von Albus fertig gemacht und auch die von Fawks, der auch starb als Albus starb. Nach ein paar Tagen ging ich zu Severus und klingelte und ging rein. Ich setzte mich auf das gute alte Sofa und schloss die Augen und wartete. Er schien nicht da zu sein, deshalb nahm ich mir ein Buch und fing es an zu lesen. Nach einer Weile hörte ich das Knistern des Kamins und schaute auf, Severus stand wie versteinert vor mir und starrte mich an."Du lebst...", flüsterte er und ich nickte und fragte:"Wieso sollte ich nicht leben?", er kam näher und sagte:"Der Todesstrahl und du bist von Turm gefallen...", ich lachte auf, vergnügt von seiner verwirrten Art. Ich zog ihn auf die Couch und er schaute mich weiterhin ungläubig an und ich sagte genervt:"Sev, ich hab den Vorteil mir auszuwählen ob ich sterben will oder leben durch Ares.", er nickte und umarmte mich. Ich erschreckte mich, denn normalerweise umarmte er niemanden von selbst. Er ließ mich wieder los und ich fragte:"Wie gehts dir?", er seufzte und schaute in das Feuer des Kamins und sagte:"Wie soll es mir gehen. Ich habe Albus auf den Gewissen.", ich zog sein Kopf zu mir, damit er mir in die Augen schauen musste."Du müsstest es tun, Albus hat dich darum gebeten.", er nickte und ich küsste ihn. Er schaute mich an und sagte:"Bitte bring dich nicht mehr in Gefahr.", ich nickte und lehnte mich gegen ihn und wir unterhielten uns bis Abend."Du solltest bald gehen, nicht das du ärger bekommen.", ich grinste und sagte:"Das ist mir egal und ich hab Remus noch, der weiß es nämlich.", Severus schaute mich überrascht an und seufzte dann. Er stand auf und sagte:"Ich geh jetzt schlafen, kommst du mit?", ich nickte und gähnte. Im Schlafzimmer zog ich mir ein Top und eine kurze Hose an und legte mich in das weiche Bett. Sev kam nach und legte sich neben mich und sagte:"Du hast mir gefehlt.", er zog mich zu sich ran, so wie wir immer schliefen."Ich hatte wirklich Angst.", sagte Sev leise und küsste mich am Hals und ich sagte:"Du weißt doch ich lass dich nicht allein.", er nickte und sagte:"Ich weiß aber ich kann trotz allem doch um dich angst haben. Du bist mir viel zu wichtig.", er küsste mich wieder am Hals und ich drehte mich zu ihn und sagte:"Ich weiß, Aber mir bist du wichtiger.", er grinste und ich küsste ihn. Aus ein Kuss würden mehrer und diese würden immer leidenschaftlicher. Ich zog sein Oberteil aus und er meins, dann wanderte einer seiner Hände abwärts während er mit der anderen meine Brüste streichelte. Auch meine Hand fuhr nach unten und ich streichelte ihn und bewegte dann meine Hand auf und ab. Seine Hand streichelte mich zwischen den Beinen und zog mir dann die Hose aus. Ich tat es ihn gleich und zog auch ihn die Hose aus und er fing an mich am Hals zu küssen. Dann küsste er meine Brüste, Mein Bauch und küsste er mich wieder innig so das ich dahin schmelzen könnte. Er Drang langsam in mich ein und bewegte seine Hüfte auf und ab, erst langsam und dann wurde er schneller. Ich drehte uns so das ich auf ihn saß und fing auf und ab mich zu bewegen, jedesmal wenn ich runter ging, drückte er mich tiefer. Nach ein paar letzten Stößen erlebten wir wieder unsern Höhepunkt zusammen und ich ließ mich neben ihn fallen. Er zog mich zu ihn ran und wir schliefen wie immer friedlich ein.