Dieses Projekt...

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Fiel über einen Stein. Oh man muss das doof ausgesehen haben! Ich wartete auf den Aufprall wurde jedoch aufgefangen. "Ganz langsam Asuka. Du bist, wie ich sehe, noch wackelig auf den Beinen." "Ja... Kann schon sein." er half mir auf die beine und ich kratze mich verlegen am Hinterkopf... Das ist so peinlich! "Und was machen wir jetzt?" "Wir gehen wieder in die Schule!" sagte ich bestimmend. "Und mir ist es egal wer dies Typen da sind! Die können mir gestohlen bleiben!" "Aber sagten sie nicht das dort dein Vater ist?" "Mein Vater lebt in Japan! Zwar nicht mein richtiger aber mein richtiger Vater war ja abgehauen!" "Oh... Das tut mir leid." "Ach lasst mich damit in Ruhe!" ich verwandelte mich und rannte zur Schule. Ich hörte noch ein "Warte". Kurze zeit später waren wir 3 bei der Schule. Mein 'Retter' ging zu seinem Zimmer und Tsubasa und ich in unseres. "Wirklich alles OK bei dir? Ich meine..." "Ach komm schon! Ich sagte doch ich bin OK und will nix mehr davon hören!" Ich ging ins Bad und Duschte. Als ich fertig war ging ich schnell in mein Zimmer und nahm mir ein paar Sachen. Ich muss zugeben, die sahen passen! Als ich fertig war ging ich in die Küche um etwas essen zu machen. Da klopfte es an der Tür. "Ich geh schon!" ich ging also zur Tür und öffnete diese. "Hi" "Hey Miwako, was gibt's?" "Ich wollte nur mal fragen wie es so läuft." "Ach alles ist gut. Wir verstehen uns." "Freut mich, hast du kurz zeit?" "Ich wollte mir gerade etwas essen machen. Wieso?" "mal ein bisschen quasseln" "Klar komm rein." ich ging also schnell in die​ Küche und machte alles aus. Danach ging ich mit Miwako in mein Zimmer und wir unterhielten uns eine weile. Von dem was passierte heute muss sie auch nicht wissen... Zwar zerfressen mich Geheimnisse aber ich konnte und wollte es ihr noch nicht sagen. Es war mittlerweile Abends und Miwako ging wieder zu ihrer WG. Tsubasa saß auf dem Sofa als ich zur Küche ging und ich fragte ob er Hunger hatte. "Ja wieso? wolltest du eben Köchen?" "Ja, zwar etwas aus meiner Heimat aber wir können auch etwas anderes essen wenn du willst." "Nein nein, mach ruhig das was du wolltest. Du entscheidest was es zu essen gibt." "und dann schmeckt es dir nicht" nuschelte ich als ich in die Küche ging. Also kochte ich das was ich wollte. Als ich fertig war und wir am Tisch saßen kam die Frage. "Was ist das für ein Gericht?" "Das ist Akashiyaki." "Was ist das?" "Akashiyaki, eine Art Omelettebällchen mit Oktopusstück." beantwortete ich seine Frage. "Itatakimas" sprach ich und begann zu essen. Er schaute mich kurz verwirrt an, aber aß dann auch. Nachdem wir fertig waren spülte ich das Geschirr ab und Tsubasa fragte wieder etwas. "Was hattest du vorhin eigentlich gesagt?" "Guten Appetit. Nur eben auf Japanisch." "vermisst du Japan?" "Nein... Ich bin jetzt hier, kann jederzeit mit meinen Eltern reden und bin glücklich! Also wieso?" "Weil es deine Heimat ist." "wenn es darum geht, dann müsste ja Amerika meine Heimat sein. Ich wurde in Amerika geboren, lebte kurze zeit mit meiner Leiblichen Mutter hier in Deutschland und wurde dan von meinen Eltern mit nach Japan genommen als meine Mutter starb. Zufrieden?" ich merkte wie mir die Tränen in die Auge stiegen... ich will nicht mehr an die Vergangenheit denken! Ich merkt plötzlich wie ich umarmt wurde... Wieso? Und warum habe ich schon wieder dieses Gefühl?! Kann mir mal bitte jemand sagen was das für ein Gefühl ist, was ich immer bei ihm spüre?! Nach einer weile löste er die Umarmung und ich spülte weiter ab. Nachdem ich fertig war ging ich in das Wohnzimmer und setzte mich neben Tsubasa. Wir unterhielten uns eine weile, schauten einen Film zusammen und schrieben den Tagesbericht. Jedoch mit dem Auslass des Vorfalls. Nachdem ich fertig war schlief ich gleich auf dem Sofa ein. Ich war zu erschöpft, als das ich noch in mein Zimmer gehen könne. Was Tsubasa noch machte wusste ich nicht das ich sofort schlief. Am nächsten morgen wachte ich auf dem Sofa auf. Er war wohl auch sehr müde, er schlief im Sessel. Das Bild war so witzig das ich ihn schlafen lies. Ich stand auf, ging Duschen, zog mir neues zeug an und ging in die Küche frühstück machen. Als ich fertig war, schaute ich noch einmal zu ihm und sah das er noch schlief. Ich lies ihn noch schlafen, es war ja eben erst 6:57 Uhr. Ich bin eben ein Frühaufsteher... Ich aß also schon einmal und stellte sein Essen in den Kühlschrank. Es sollte ja noch genießbar sein... Nicht so wie damals als ich es später noch aß und es hart war. Als es 8:18 Uhr war beschloss ich ihn zu wecken. Ich ging also zu ihm...

Der Wolf in mirWhere stories live. Discover now