Bei Toby Zuhause

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,,Komm Toby, ich begleite dich zu dir Nachhause."
,,W-Wirklich (Name)?"
Daraufhin nicktest du nur, worauf ihr eure Jacken und Schuhe anzogt und aus deinem Zimmer holtest du noch schnell Tobys Schultasche und dann gingt ihr gemeinsam los.
Wie üblich hakte sich Toby in deinen Arm ein und ihr gingt 5 Häuser weiter, das waren gerade max.10 Minuten dann standest du mit Toby vor seinem Zuhause.
Nun hatte er seinen Vortritt und führte dich zu der Wohnungstüre und schloss mit zittrigen Händen, die Türe auf.
Ihr betrat seine Wohnung worauf du dich unauffällig ein bisschen umsahst und deiner Meinung nach, hatte die Wohnung etwas düsteres und lebloses an sich, doch dann waren Schritte zuhören.
Eine etwas ältere Frau, ungefähr in den  gleichen Alter deiner Mutter stand vor euch und sie musterte dich gründlich.
,,D-Das i-i-ist (Name), m-meine a-a-allerbeste Freundin, b-bei i-ihr w-war i-ich auch h-heute zu b-besuch!"
Daraufhin fing Toby an dich ganz fest zu umarmen, worauf seine Mutter leicht lächelte.
,,Ich bin Tobys Mutter Mary, freut mich dich kennenzulernen (Name)."
Sie sprach in einer sehr ruhigen angenehmen Stimme und hielt dir höflicherweise ihre Hand hin, diese du auch annahmst.
Anschließend nahm Toby dich an der Hand und stürmte mit dir in seinem Zimmer.
,,D-Das i-ist m-mein Zimmer!"
Du sahst dich in Tobys Zimmer um und dir fiel auf, das sein Zimmer und dein Zimmer ein sehr großer Unterschied war.
Während dein Zimmer mittelgroß, schön eingerichtet und in einer angenehmen Farbe gestrichen war, war Tobys Zimmer hingegen  klein, die Wände waren kahlweiss und es hingen nur ein paar Bilder dran und außer sein Bett standen dort nur ein Schreibtisch und ein Regal wo ein paar Bücher standen.
Plötzlich öffnete sich die Zimmertüre und ein ungefähr 19 Jahre altes Mädchen stand im Zimmer, worauf Toby in den Armen des Mädchens lief.
,,L-Lyra!"
Mit einem Lächeln, legte sie die Arme um ihn und in dir stieg eine gewisse Wut und Eifersucht.
Mies gelaunt mustertest du nun Lyra.
Sie hatte mittellange blonde Haare, die zu einem Pferdezopf zusammengebunden waren und ihre Augen hatten den gleichen schöne Braun, wie Toby.
Nun ging Lyra lächelnd auf dich zu und statt dir einfach nur die Hand zu geben, schloss sie dich in eine Umarmung und nun war Toby derjenige, der Eifersüchtig wurde und das ausgerechnet auf seine Schwester Lyra.
,,Ich bin Lyra, Tobys ältere Schwester."
,,Ich bin (Name)."
Sie beugte sich bei der Umarmung zu deinem Ohr hinunter und flüsterte leise.
,,Egal was jetzt zur Zeit passieren mag, bitte sei immer an Tobys Seite und pass gut auf ihn auf.."
Lächelnd und ohne was weiteres  zu sagen verschwand Lyra aus Tobys Zimmer.
Du fandest Tobys Schwester richtig nett, doch du verstandst nicht was sie damit meinte aber vielleicht weißt du es eines Tages was Lyra mit diesen Worten meinte.
Natürlich wurde Toby neugierig und wollte wissen was Lyra dir zugeflüstert hatte, doch immer wieder wechseltest du das Thema und bliebst 3 Stunden bei ihn, bis plötzlich eine Nachricht von deiner Mutter kam in der Stand " Kommst du bitte Nachhause, wir machen uns langsam Sorgen!"
Seufzend gabst du deiner Mutter eine kurze Antwort und wandest dich anschließend an Toby.
,,Ich habe gerade eine Nachricht von meiner Mutter bekommen, ich muss jetzt leider Nachhause gehen und es ist schon 23.00 Uhr."
Es schien Toby nicht gerade gerade zu gefallen, er ging auf dich zu und umarmte dich zum Abschied, doch als er von dir abließ nahm er sein Handy.
,,L-Lass u-u-uns, d-doch N-Nummern a-austauschen!"
Diese Idee fandest du nicht schlecht, worauf du erneut dein Handy aus der Hosentasche nahmst und Tobys Nummer in dein Handy einspeicherte und dass gleiche machte Toby mit deiner Nummer.
Er begleitete dich bis zur Haustüre, doch plötzlich wurde die Türe aufgeschlagen worauf du erschrocken zurückwichst.
,,Wer bist du?!"
Wutentbrannt sah der Mann dich an, dies musste wohl der Vater von Toby und Lyra sein doch er roch stark nach Alkohol und die beschämpten Blicke von Toby waren nicht zu übersehen.
,,Lass sie inruhe Frank, sie ist eine Freundin von Toby!"
Während Tobys Mutter, ihn ablenkt verschwandest du aus dem Haus und winktest noch kurz zu Toby.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamst du anschließend Zuhause an doch die Lichter waren alle aus wo du schon direkt wusstest, das deine Eltern schon ins Bett gegangen sind.
Seufzend begabst du dich ins Badezimmer um dich fürs Bett fertig zu machen, danach verschwandst du in deinem Schlafzimmer und zogst dir deinen (L/F) Schlafanzug an, legtest dich ins Bett und schriebst Toby an.
Nach ein paar Minuten schliefst du nach der Schreiberei ein, mit einem Lächeln auf den Lippen, da du morgen Toby wiedersehen wirs da du dich mit ihm treffen wirst.

Don't you dare forget the sunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt