Kapitel 7 - Aller Abschied ist schwer

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S: " Karol aufstehen das Frühstück ist fertig."
Samuel holte mich mit diesen Worten aus meinem Traum. Ich öffnete verschlafen meine Augen und erblickte den gedeckten Frühstückstisch am Ende des Raumes. Der Geruch von frischen Brötchen und Pancakes zog sich bis zu mir hin.
K: " Wie spät ist es? " Gähnend dreht ich mich zu meinem Handy um und schaute auf die Uhr. 10:00 Uhr. 15 verpasste Anrufe und 8 Nachrichten von Mama. 10 Anrufe ihn Abwesenheit von Ruggero.
K: " FUCK! " Ich sprang auf, zog mir meine Schuhe an und kämmte meine Haare durch um nicht zu sch**** auszusehen.
S: " Was ist los? "
K: " Die Interviews, die Fotoshootings. Ich hab sie alle total verschlafen. "
S: " Keine Sorge ist alles geklärt. "
K: " Wie 'Ist alles geklärt' ?"
S: " Ich habe deine Interviews und Fotoshootings verschoben und deine Mutter angerufen, dass du hier bist. Sie holt dich in 20 Minuten ab."
K: " Du bist ein Engel ! " Er war es wirklich ein Engel und mein Retter in der Not.
S: " Nun iss erstmal was."
Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen. Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür. Samuel öffnete die Tür. Und hinein trat meine hysterische Mutter.

M(utter) : " Karol ! Bin ich froh dich zu sehen. Was machst du denn für Sachen. Ich hab mir echt Sorgen gemacht."
K: " Mama, alles Ok. "
M: " So und jetzt ab. Wir müssen los."
K: " Warte kurz." Ich stand auf und ging zu Samuel. Auf einen Zettel schrieb ich meine Telefonnummer.
K: " Hier, falls du auch mal jemanden zum reden brauchst. Ich bin für dich da, wie du für mich. Danke für alles! Ruf mich unbedingt an." Er stand auf.
S: " Danke Karol! Danke, dass ich so eine tolle Person, wie dich kennen lernen durfte. Bleib so wie du bist und lass dich von niemandem unterkriegen. " Wir umarmten uns. Ich war wirklich traurig. Samuel war so ein toller Freund, verständnisvoll, aufmerksam, aber auch lustig.

Meine Mutter räusperte sich um zu signalisieren, dass wir los müssen.
S: " Tschau. Schöne Reise noch. Und viel Spaß auf der Tour."
K: " Danke. Tschüss. "
Wir verabschiedeten uns so ernst, weil heute der letzte Tag in dieser Stadt war. Schon heute Abend bin ich in einer anderen.

Liebte er zu sehr ?!?! | Ruggarol StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt