Ich rannte so schnell ich konnte und es meine Verletztungen zu ließen. Als ich bei Hanna angekommen war, nahm ich ihre Hand. Sie weinte, hatte Angst und außerdem hatte sie einen langen Schnitt an der Wange, insgesammt ging es ihr sonst ganz gut. Ich beruhigte sie und hielt nun nach meinen Eltern Ausschau. Dann sah ich das, was ich eigentlich nie sehen wollte. Mein Papi lag auf dem Boden, um ihn herum zwei Ärzte und drei Sanitäter. Sein Linkes Bein war ab dem Knie komplett amputiert und die Ärzte waren gerade dabei in Wiederzubeleben. Tränen liefen mir in Strömen durch mein Gesicht. Wo ist meine Mama? Weiter entfernt sah ich dann auf einmal, wie zwei Sanitäter ein weißes Tuch über jemanden legten. Erst konnte ich nicht erkennen wer es war. Leider haben inzwischen Franco und Alex bemerkt dass ich "abgehauen" bin und rannten auf mich zu. Ich lief in Richtung der Person die gerade gestorben ist. Das Entsetzten war mir ins Gesicht geschrieben. Ich erkannte die Person: Es war meine Mutter. Ich rannte weiter und weiter, bis ich sie erreicht habe. Ich zog das Tuch von ihrem Gesicht und setzte mich neben sie und schrie einfach nur noch: "Warum? Ich sch*** Ärzte, warum habt ihr ihr nicht geholfen! Ich seid richtige A********er!" Ich bemerkte wie Alex und Franco ganz langsam von hinten auf mich zukommen. Dann hatte ich eine Idee: Ich zog meiner Mutter das Tuch herunter und begann sie wiederzubeleben. "Eins, Zwei, Drei, Vier,..." Ich glaube es war Franco der gesagt hat: "Lina, komm schon, hör auf, es hat keinen Zweck mehr. Es tut mir leid." "Ach ja, es tut dir leid, dann mach was, hilf, du Schwein!" schrie ich ihn an. Alex kam von hinten an mich ran und fasste mich an den Schultern damit ich weiß das er bei mir ist. Langsam nahm er das Tuch und legte es wieder über meine Mutter und sagte ganz leise: "Komm bitte mit, bitte." Er war echt betroffen, das hat man an seiner Stimme gemerkt. Er nahm mich mit seinen kräftigen Armen und hob mich hoch um mich zum RTW zu bringen, wärend ich ununterbrochen weinte, nach Mama rief und mich gegen Alex wehrte, der aber alles über sich ergehen ließ. Ich schlug auf ihn ein und versuchte ihn mit meinen Füßen zu treten. Als wir im RTW angekommen sind, setzte er sich mit mir auf die Trage und tröstete mich.
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Der Schicksalsschlag ASDS FF
Teen FictionIch habe alles Verloren, alle meine Geliebten, ein Unfall hat mein Leben zerstört. Ich kann niemanden trauen, alle wollen mir helfen. Also Leute, ich versuche jetzt, mein erstes Buch zu schreiben (ich muss sagen dass ich das ehrlich nicht kann) und...