Kapitel 1

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Es war ein Stiller morgen in meinem kleinen ein Zimmer Apartment, wie jeden Tag  erwachte ich um die selbe zeit alleine in meinem Bett welches aus einer heruntergekommenen Matratze bestand aus der schon einige metallene Sprung federn heraus ragten die mir täglich meinen Rücken beim aufstehen etwas verstümmelten.

Als ich mich endlich dazu entschloss aufzustehen um mir in der Küche, die einen halben Meter von meinem vermeintlichen Bett ihren Platz hatte einen Café zu machen und die Zeitung zu lesen ertönte ein schriller laut der mich zu nächst zusammen zucken ließ . Es war dieses fette schwarze gerät welches direkt über meiner Matratze auf dem Regal lag, das Telefon welches an ein Drehscheibentelephon aus dem Jahre 1898 erinnerte .Ich wand mich also aus meinem Bett und richtete mich unter einem lauten knurren auf während ich nach dem Hörer griff aus dem kurz darauf ein leises wimmern zu hören war,welches mich zunächst verwunderte weshalb ich eine Augenbraue hoch zog ,, hallo ? hier Demetrius Valerius am Apart ..." als zunächst nichts von der anderen Seite als Antwort kam war ich versucht den Hörer aufzulegen ,, h-hier Colette. . hallo Demetrius. .." sie .. als ich ihre Engelsgleiche Stimme vernahm bereute ich den Gedanken auflegen zu wollen unverzüglich zu tiefst. Doch weshalb war sie traurig ?diesen Gedanken nahm ich mit als ich in die Küche schlenderte und die Zeitung in die Hand nahm während ich meinen Café kochen ließ ,, was führt jemanden wie dich dazu mich anzurufen liebste ?" ein breites Psychopathisches grinsen zierte meine Lippen als ich auf das Titelbild der Zeitung schaute und die Überschrift in meinen Gedanken verlas "Der 19 jährige Sohn des Chefs der Londoner Bank gestern Abend in der großen Eingangshalle des Unternehmens brutal verstümmelt vorgefunden, vom Täter fehlt jede erdenkliche Spur" immer und immer wieder laß ich mir die Überschrift durch und betrachtete mit einer mehr als zufriedenen Miene das dazu gehörige Bild der Leiche . ,,Demetrius..e-es ist wie ein Fluch. ." hörte ich die zitternde , traurige stimme meines Engels am anderen Ende

des Hörers flüstern ,diese riss mich unverzüglich aus meinen Gedanken .

Wieso ist da dieses Traurigkeit in ihrer Stimme ?

,, was meinst du mit Fluch? " fragte ich sie mit besorgtem Unterton während ich dabei zusah wie auch der letzte tropfen Caffè in meine Tasse tropfte ehe ich sie begierig mit meinen dünnen fingern langsam weg zog um sie auf den Tisch zu der Zeitung zu stellen. Es dauerte eine weile bis erneut ihre stimme erklang ,,A-alle Menschen die ich Liebe sterben ...'' kurz nach dem gesagten brach ihr stimme ab und man vernahm trotz ihrer Bemühungen es zu verbergen vernahm man das sie weinte.

Nun zierte ein triumphierendes lächeln meinen schmalen Lippen ehe ich mit beruhigender stimme antwortete ,,aber doch nicht alle Personen liebste .. ich bin immer noch da ich werde dich niemals alleine lassen.niemals"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 22, 2014 ⏰

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