Kapitel 36

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elena's sicht

Wir fuhren jetzt seit 20 Minuten und keiner von uns sprach. Das auto hielt an und Sebastian stieg aus und öffnete mir nach kurzer zeit die Tür. Ich stieg aus und lächelte ihn unsicher an. Er nahm meine hand und küsste meinen Handrücken. Ich lächelte, wurde rot und gab ihm einen kuss auf die wange. Auch er lächelte und zog mich dann mit. Wir waren auf einem park mit einem riesen see. Es war wunderschön denn ausenrum war ein riesen wald. Es waren nicht viele menschen hier. Wir setzten uns auf eine bank und schauten auf den see auf dem ein paar enten schwammen. ,, er ist mein onkel!" brach Sebastian die stille. Geschockt sah ich ihn an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. ,, Er hasst mich! Denn ich sehe meinem  opa also dem vater meines onkels ziemlich ähnlich und er wurde früher immer von seinem vater geschlagen. Ich erinner ihn nur daran und  deswegen hasst er mich. Hat er schon immer ich komm damit klar. Früher als ich ein kind war konnte ich mich nicht wehren abee das hat sich geändert icj bin gewachsen und trainiere wenn icj wirklich zuschlagen würde hätte er keine Chance aber ich tu es meiner mutter zuliebe nicht. Sie liebt ihn über alles. Er trinkt sehr viel da ihn seine frau verlassen hat. Er war früher schon unausstehlich aber jetzt ist er schlimmer. Er schlägt auch meine mutter doch sie sagt nichts wenn mein vater nicht so oft auf Geschäftsreise wäre würde er was merken aber er ist nicht da." beendet er seine rede und ich sehe ihn immernoch geschockt an. Ich weiß nicht was ich sagen soll also umarme ich ihn einfach. Nach einer weile löst er sich von mir und fragt mich warum ich denn gekommen wäre. Ich atme durch und fang an: mein vater ist immernoch da! Ich hasse ihn! Er hat mein leben zerstört. Er ist eines tages einfach weg gewesen. Er wusste das ich mit meiner Mutter nicht klar komme die frau hasst mich. Der einzige grund warum sie meinen vater geheiratet hat bin ich und sie sagt das ich ihr dadurch das leben zerstört hab. Er ist einfach mit einer jüngeren frau abgehauen und hat jetzt neue kinder. Er wusste das ich daran zebrechen würde denn er war mein bester freund ich konnte mit ihm über alles reden. Er war immer für mich da und dann eines morgens war er und seine sachen weg. Einfach so ohne Vorwarnung, ohne einen abschiedsbrief geschweige denn einer verabschiedung. Jetzt taucht er auf und meint es könnte alles so sein wie früher aber es ist nicht so und es wird niemals so sein" beendete ich meine rede und diesesmal war es Sebastian der mich umarmte. Ich genoss es denn icj wusste er war da er brauchte nichts sagen. Wir saßen nocj eine weile da bis wir beschlossen zurück zu gehen. Sebastian kam mit zu mir und wir schlichen uns in mein zimmer und schlossen ab. Zum Glück hatten wir auf dem Rückweg noch was gegessen und uns chips und kekse gekauft.

In love with my friend *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt