Kap 21 -> "Gefahr" ❤️

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Hey :) Sorry für das verspätete Kapitel ! Ich habe privat echt viel zu tun also hoffe ich das ihr mir nicht allzu böse seid :) Über Votes & Kommis würde ich mich trotzdem freuen ❤️

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Alex:

Es tat so weh Justins Brust unter meinem Ohr zu spüren mit dem Wissen das eine andere ihre Finger noch vor kurzem an ihm hatte. Ich wollte weg von ihm und ihn einfach nur von mir weg stoßen aber wie sollte ich das übers Herz bringen? Er bedeutete mir einfach zu viel und dies machte mir einfach nur Angst. Ich hatte das Gefühl als könnte er tun was er wollte, ich würde ihm immer Verzeihen können und das durfte nicht so sein. Er könnte machen was er wollte ohne Rücksicht auf mich zu nehmen und ich würde vor Wut kochen aber sobald er mich so traurig ansah oder auch nur Berührte knickte ich ein. 

Langsam brachte ich etwas abstand zwischen uns aber traute mich nicht ihn anzusehen. Ich löste mich ganz von ihm und lief die Treppen nach oben ins Badezimmer den mein Gesicht fühlte sich von den Tränen so an als würde es brennen. Angekommen am Waschbecken wusch ich mir mein Gesicht mit kaltem Wasser und holte tief Luft weil ich das Gefühl hatte zu ersticken. 

Nachdem ich fertig war hob ich meinen Kopf hoch und sah in den Spiegel indem mein Gesicht schon gleich besser aussah. Doch meine Augen weiteten sich als ich Justin hinter mir im Türrahmen durch den Spiegel stehen sah. 

Er hatte die Arme verschränkt und musterte mich ganz genau. Ich tat so als würde es mich nicht weiter interessieren weswegen ich mir ein Handtuch schnappte um mein Gesicht ab zu trocknen doch plötzlich hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Ich sah sofort durch den Spiegel wieder zu Justin, der gerade den Schlüssel drehte um mir zu zeigen das die Tür jetzt verschlossen war. 

Ohne zu überlegen ließ ich das Handtuch fallen und drehte mich um, um die Tür aufzuschließen doch Justin stellte sich davor und sah mir mit einem sehr intensiven Blick in die Augen. 

“Alex lass uns reden” 

Lange sah ich ihn an bis ich “es gibt nichts zu bereden” sagte. 

Er zog seine perfekte Augenbraue hoch und musterte mich genau, selbst jetzt kam ich nicht über seine Perfektion hinweg. 

“Ach ja?” fragte er zweifelnd und in der nächsten Sekunde wurde seine Stimme ganz sanft während er eine Hand auf meine Wange platzierte. 

“Warum hast du geweint?” 

Ich mied seinen Blick doch er legte auch seine zweite Hand auf meine Wange und drückte mein Gesicht so das ich ihn ansehen musste. 

“Rede mit mir, bitte” flüsterte er und ich konnte seinen Atem auf meinen Gesicht spüren, auf meinen Wangen, meinem Hals und meinen Lippen. 

Da ich sowieso keine Wahl hatte, und ihn ansehen musste, sah ich auf seine wundervollen Lippen und vergas ganz das er mich um etwas gebeten hatte. 

Doch er sah das als Aufforderung den ich realisierte das seine Lippen immer näher kamen. Wollte er das jetzt echt tun? 

Ich schloss die Augen und wollte es einfach passieren lassen den ich vermisste ihn so sehr… wann hatten wir uns das letzte mal geküsst? An dem Tag vor der Party…

Doch als seine Lippen so nahe waren das sie meine schon streiften ging ich einen Schritt zurück und sammelte meine Kraft um ihm in die Augen sehen zu können. 

“Warum tust du das?” fragte ich etwas zu laut und er kam gar nicht so schnell mit. Sehr langsam realisierte er was ich von ihm wissen wollte und antwortete dann.

Dangerous mistakesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt