Die letzte 8 Wächter

Raum und Zeit

Theodor erwacht aus seiner Meditation. Er schaut sich nochmal um. Es ist nix, gar nix um ihn herum. Er schwebt im Schneidersitz durch einen schwarzen Raum, aber er kann denn Ausgang nicht erkennen. Jetzt kamen auch seine Erinnerungen zurück dir er fast immer durch Panik und Hilflosigkeit verlor. Er hatte sich selber hier rein gebracht, durch einen Magier der Zeit. Der Magier hat nämlich einen Raum erschaffen wo es weder Zeit noch Raum gab, quasi nix. Damit ihn die Dämonen niemals finden würden. Doch dauernd stachen ihn Gewissensbisse in die Brust. Wie geht es meinen 7 Schülern? Können sie ohne mich überleben? Er war sehr aufgebracht und von ihm ging ein Impuls aus. Immer und immer wieder. Er versuchte sich zu beruhigen doch erschaffte es nicht der Impuls wurde Stärker und Stärker. Ihm schossen Bilder in denn Kopf einer nach dem anderen seiner Schüler fiel und von Dämonen gefressen wurde. Der Raum drohte zu zerreißen doch der Magier hatte für diesen fall auf denn Wusch von Thedor ihm Kettenhemd angelegt das Elektronenstöße aus sendet falls der Raum beschädigt wird und Theodor aussergefecht gesetzt wird. Dieses Aktivierte sich auch diesmal doch Theodor wollte und wollte nicht Un mächtig werden. Seine Augen leuchteten hell blau und er war nicht mehr er selbst sondern seine Vollendete Wächter gestallte, die das Kettenhemd von ihm riss. Die wie ein hell blauer sich um ihn schloss. Der erste wahre Wächter war geboren um seine verbliebenen Wächter. Zu beschützen Theodor konnte der Ummantelung stand halten und sie bewegte seinen Körper. Selbst seine Gedanken konnte er nicht Kontrollieren immer Hass und Zorn kam in ihm auf. Das musste Seimon sein der in jedem Wächter schlummert. Theodor hatte davon in seiner Kindheit gehört das es sowas gibt doch seit 1000 von Jahren es niemand mehr geschafft hatte seinen Seimon herauf zu beschwören, da die Wächter Rasse immer mehr mit anderen Rassen verschmolzen ist. So auch seine Familie die immer Menschlicher wurde. Wie auch von denn meisten anderen letzten Wächtern. Es gab nur zwei aussnahmen nämlich Stjarn un Deabrin Vollsund die sind nämlich halb Wächter und halb Dämon. Was es noch nie in der Geschichte der Wächter gab. Theodor's Seimon zog das Schwert von ihm. Ein mächtiges Zweihandschwert das Theodor perfekt beherrschte und sein Seimon daher auch. Theodor konnte nur hilflos zusehen. Der Seimon hob das Schwert um es zu schwingen. Theodor wollte dagegen halten doch erschaffte es nur ein hauch einer Sekunde denn Seimon von dem Hieb abzuhalten. Der Schlag war mächtiger als alles was Theodor davor gesehen hat. Die Welle des Hiebes breitete sich im ganzen Raum aus. Doch es traf nix. Der Seimon war sichtlich verärgert und holte zu einem noch gewaltigeren Schlag aus. Dieser war noch gewaltiger und es Schossen mehrere Wellen los. Noch weiter als die davor, aber mit dem glichen Ergebnis. So langsam bekam der Magier von dem Tumult und sah wie der Raum mehr und mehr nachgab. Was mann von innen nicht sah, aber der Magier bekam angst das Theodor sich es anders überlegt hätte und doch aus dem Raum hinaus will. Der Magier erinnerte sich an die letzten Worte bevor er ihn Einschloss: Hier wird mich nie jemand finden! Niemand wird meine Kraft spüren oder? Und versprich mir eins. Lass mich nicht aus dem Raum raus und versuche mich um jeden Preis drin zu behalten. Der Magier wusste nicht was er tun soll und versuchte mit ein Wirkung von außen Theodor die Kraft zunehem. Doch der Seimon merkte das und lokalisiert den Magier direkt und hob sein Schwert um einen Finalen Schlag aus zuführen um denn Raum zu zerstören. Der Hieb war so gewaltig das es nicht nur denn Raum spaltete sondern denn ganzen Planeten auf der Magier sich versteckt hatte mit dem Raum. Der Magier war schwer getroffen und verlor einen Arm. Er brüllte und versuchte mit all seiner Kraft den Planeten zusammen zuhalten. Theodor inzwischen war frei und der Seimon immer noch aktiv. Er schaute sich um, da er nicht mit dem Gehirn von Theodor  verbunden war, lernte alles neu wie ein Neugeborener Junge. Theodor versuchte verzweifelt die Kontrolle wieder zu erlangen doch der Seimon ließ dies nicht zu und mit einem Gewaltigen Sprung sprang er ins Weltall und kurz darauf explodierte der Planet und der Seimon machte sich auf denn Weg alle Dämonen zu zerstören.