Stell dir vor...Daehyun(B.A.P)

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Stell dir vor du bist in einem Restaurant und wartest auf ein leckeres Abendessen. Deine Freundin hat dich eingeladen. Sie ist noch nicht da und du wartest schon seid einer Stunde. Du schaust dich im Restaurant um und siehst das in der Ecke ein hübscher junger Mann sitzt. Du strengst dich an zu erkennen wer es ist. Es ist der nette Typ von nebenan. Wir sind schon Nachbarn seid ich denken kann. Obwohl wir so eine lange Zeit schon nebeneinander wohnen habe ich nie richtig mit ihm gesprochen. Er geht auch nicht in die gleiche Klasse wie ich. Ich glaube er merkte wie ich ihn anstarrte,den er drehte sich plötzlich zu mir um und lächelte. Er hatte ein wunderschönes strahlendes Lachen. Wow,ich könnte mich schlagen,das er mir nie aufgefallen ist. Mein Handy klingelte kurz und ich hatte eine Sms bekommen. "Sorry ich schaff es nicht mehr, geniess dein Essen. Es tut mir leid.Wir sehen uns morgen." Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte eine Stunde lang umsonst gewartet. Verärgert lief ich aus dem Restaurant. Es war schon sehr dunkel und um mich wehte eine kühle Brise. Ich zog meinen Mantel enger um meine schmalen Hüften. Ich hörte Schritte hinter mir,schnell drehte ich mich um. Aber da war niemand. Ich lief weiter und hörte schon wieder die Schritte,wollte mich umdrehen und plötzlich fand ich mich an einer harten,kalten Hauswand wieder. "So meine kleine, jetzt haben wir ein bisschen Spass.",flüsterte der unbekannte Typ und fing an sich an meinem Hals zu machen. Ich wollte schreien konnte aber nicht,weil er mir meinen Mund zuhielt. Eine Träne lief meiner Wage entlang,denn ich hatte Angst. Plötzlich wurde der Fremde weggerissen und ich sackte vor Verzweiflung und Demütigung zu Boden. Ich schaute was da vor sich ging. Es war Daehyun,der jetzt auf den Fremden einprügelte. Ich rannte zu ihm und wollte ihn von dem Unbekannten weg zerren,aber er lies mich nicht. "Alles okay." sagte ich als er sich von ihm abwendete und in mein Gesicht schaute. Der Fremde nutzte die kurze Chance und floh. Ich nam sein Gesicht in meine kleinen Hände und sagte noch einmal"Es ist alles in Ordnung." "Nichts ist in Ordnung"schrie er mich an. Ich war geschockt und auf einmal umarmte er mich. "Ich wollte doch auf dich aufpassen" flüsterte er. Das hast du doch mein Held sagte ich und küsste ihn dann auf den Mund.

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