Kapitel 30.

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Channing


Ich öffne meine verklebten Augen und meine Augenlider flattern. Das grelle Licht kneift mir in meine Augen und mein Kopf dröhnt. Wo bin ich ?
Ich dreh mein Kopf leicht nach links » Way ? William bist du es ? « flüstere ich » Ja, Ich bin's. Ich bin hier ! « Er drückt meine Hand und mein Herz schmerzt » Wieso bist du hier ? Geht es dir gut ? « Ich bin verwirrt, und kann kaum reden. » Ob es mir gut geht ? Du liegst doch hier nicht ich. « Ich bewege mein Kopf um zu erkennen wo ich bin. » Wo bin ich ? Was ist passiert ? Ich erinnere mich nur noch das ich über die Straße gelaufen bin. Und ich mich von dir getrennt hab « Ich ziehe meine hand von Ihm weg » Ja. Du hast mich verlassen. Ich aber nicht. Ich habe dich nie verlassen. Ich habe immer am dich gedacht, dich jeden Sekunde vermisst und seit du im Krankenhaus bist habe ich dich nicht eine Sekunde alleine gelassen. Du hattest einen Autounfall und lagst im Künstlichen Koma. Dieser verdammte Unfall hat mir gezeigt, noch mal gezeigt das du die liebe meines Lebens bist. Das du alles bist und ich dich nie wieder verlieren will. Verlasse mich, aber ich werde immer um dich kämpfen. «

Ich bin noch nicht ganz bei der Sache und Er sagt mir all diese schönen Dinge, aber mein Herz tut so sehr weh, denn ich habe das alles getan für ihn, ich habe ihn , für ihn selbst verlassen. Wieso versteh Er das nicht ? Tränen sammeln sich in meinen Augen und fließen über meine Wangen. » Was hast du ? Hast du schmerzen ? Soll ich dir einen Arzt holen ?! « sagt er und steht auf aber ich packe Ihm am Arm. » Nein. ...Mir geht es ... gut. Ich will das du gehst bitte nimm deine Sachen und geh « Ich gucke auf die Bettdecke, weil ich ihm nicht in die Augen sehen kann. die Tränen verwischen die Sicht ... und das ist gut, wenn ich ihn jetzt ansehe würde, würde ich Dinge sagen die alles noch schwerer machen.

Way wendet sich wieder zu mir und setzt sich hin » Channing. Sieht mich an « Ich schüttelt nur leicht den Kopf
» Bitte. Sieh mich an « bittet Er wieder und nimmt meine Hand.
Ich sehe ihn immer noch nicht an und seine Hand gleitet weitet auf meinen Arm und weiter nach oben zu meinem Gesicht. Er drückt sanft meinen Kopf in seine Richtung.
» Du liebst mich nicht mehr oder ? Ist es dass ? Ist das der wahre Grund ? ... Es ist Okay. Ich verstehe es, das passiert manchmal ... Ich liebe dich immer noch und ich hoffe sehr das Wir eines Tages wieder Freunde sein können. « Er redet so leise und langsam, und ich sehe die Tränen in seinen Augen aber Er lässt es nicht zu. Ich liebe ihn aber es ist vielleicht besser so. Er wird es irgendwann verstehen, wenn seine Karriere läuft, wenn Wir irgendwann wieder Freunde sein können, dann kann ich ihm die Wahrheit sagen oder ? Ich weiß das, dass richtig ist aber es fühlt sich so unglaublich falsch an und tut so weh.

» Ich werde jetzt gehen. Aber ich werde immer da sein, wenn du mich brauchst « Er lässt mich los und steht auf.

Irgendwie LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt