Sydney's Sicht
Ich saß in meinem Zimmer und hörte Musik, als es klopfte. "Ja", rief ich, als ich die Musik auf Pause drückte. Mein Vater trat ein und setze sich neben mich auf mein Bett. "Sydney..packst du bitte deine Sachen zuende zusammen?", fragte er mich. Ich sah ihn leicht genervt an. "Warum müssen wir schon wieder umziehen?", stellte ich ihm meine Frage. Wir waren grade erst nach Forks gezogen und ich hatte mir hier ein Leben aufgebaut, außerdem würde meine beste Freundin Bella am Wochenende eine riesen Party schmeißen, zu der ich unbedingt kommen musste. Mein Vater sah mich an und antwortete dann. "Du weißt das wir eine neue Arbeit in Malibu gefunden haben.." Ich rollte nur mit den Augen. Mein Vater stand auf und verließ mein Zimmer. Ich durchsuchte meine Playlist und drückte dann auf Play, als ich eines meiner Lieder gefunden hatte. Ich verband mein Handy mit meiner Musikbox und machte meine Musik ganz laut. Die Musik dröhnte durch mein Zimmer und ich sang laut mit. Ich hatte es in wenigen Wochen geschafft in der Forks Highshool ganz nach oben zu kommen und jetzt sollte ich das alles aufgeben?! Auf keinen Fall! Doch leider hatte ich da ja kein Mitspracherecht gehabt...und musste es akzeptieren. Ich hatte es in Forks geschafft nach ganz oben in wenigen Wochen zu kommen, also Warum sollte ich es nicht auch auf der Malibu Highshool schaffen? Ich packte meine Sachen zuende ein. Morgen würden wir umziehen.. Ich hatte also noch den restlichen Tag Zeit mich von meinen Freunden hier zu verabschieden. Ich zog mir ein weinrotes Top, mein schwarzen Minirock und meine schwarzen halbstiefel an, schnappte mir meine Tasche, mein Handy, meine Box, meine Sonnenbrille und meine Schlüssel, dann verließ ich das Haus. Ich lief direkt zu Bella, die grade mal eine Straße weiter wohnte, wir hatten uns bei ihr mit unserer Clique verabredet. Ich klingelte an der Tür und kurz darauf öffnet Bella mir die Tür und umarmte mich herzlich. Wir gingen dann in ihr Zimmer und unterhielten uns mit den anderen. Ich erzählte ihnen dass ich morgen nach Malibu zog. Alle waren traurig darüber und versprachen mir, dass wir in Kontakt bleiben würden. Ich bedankte mich bei allen dafür und umarmte sie, ehe ich Nachhause ging. Zuhause angekommen legte ich mich sofort in mein Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte ich schon recht früh auf und zog mich um, dann lief ich runter und machte etwas zu essen für uns. Nachdem das erledigt war, ging ich meine Eltern wecken und dann wieder in die Küche um den Tisch zu decken. Kurz darauf kamen meine Eltern runter und wir frühstückten zusammen, dann kam der Umzugswagen und räumte die Kartons ein. Der Wagen fuhr los und wir hinter ihm her in Richtung Malibu. Ich sah die ganze Fahrt über aus dem Fenster und hörte meine Playlist durch. Nach knapp zehn Stunden Fahrt und gefühlten zwanzig Pausen, hielten wir endlich vor einem großen roten Haus und packten unsere Kartons aus dem Umzugswagen aus. Mein Vater erklärte mir wo mein Zimmer war und ich ging mit meinen Kartons hoch und packte meine Sachen aus. Nachdem ich alles ausgepackt und an sein vorgesehenen Platz gestellt hatte ging ich runter und sagte meinen Eltern, dass ich mir die Gegend ansehen würde. Meine Mutter sagte ich solle bitte zum Abendessen wieder Zuhause sein, dann gab sie mir meine neuen Schlüssel und ich verschwand. Ich lief die Straße runter bis zum Strand. Vom Haus bis zum Strand waren es ca zehn Minuten, was mir nur recht sein sollte. Ich setzte mich in dem Sand, der von der Sonne leicht gewärmt war, und schrieb den Namen meiner besten Freundin, Bella, in den Sand. Bevor das Meer ihn wieder entfernen konnte, machte ich ein Bild und schickte es Bella. 'In Gedanken immer noch bei dir ♥', schrieb ich dazu. Kurz darauf bekam ich schon Bella's Antwort. 'Aww ich bin auch immer in Gedanken bei dir Honey ♥', war ihre Antwort. Wir schrieben noch ca eine Stunde, ehe ich dann wieder Nachhause ging. Zuhause angekommen schloss ich die Tür auf und legte meine Sachen auf die Komode neben der Haustür, dann ging ich in die Küche wo meine Mutter grade fertig mit dem Kochen des Abendessens war. Ich half ihr den Tisch zu decken und dann aßen wir alle zusammen zu Abend. Nach dem Essen deckte ich den Tisch ab und verschwand dann mit meinen Sachen in mein Zimmer. Im Zimmer machte ich die Balkontür auf und setzte mich mit meinem Handy und Kopfhörern im Ohr auf den Balkon und sah zu wie die Sonne unterging. Ich blieb noch ein paar Stunden auf dem Balkon, ehe ich dann auch mal ins Bett ging und in einen Traumlosen Schlaf fiel.
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So meine Lieben,
das erste Kapi ist fertig. Wie fandet ihr es? Ich werde das nächste Kapitel aus Millena's Sicht schreiben. Wie immer würde ich mich über ein ★ freuen und vlt den ein oder anderen Kommi. :)Viel Spaß noch beim Lesen,
Eure IsabelleStarr
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Das Sternmädchen (Girl x Girl)
RomanceTraurig lief sie durch die leeren Straßen ihrer Stadt. Ihre Gedanken gingen immer wieder zu ihr, selbst wenn sie es nicht mal wollte. Langsam flossen Tränen ihre Wangen runter und sie flüstert leise: "ich liebe dich..." Sie hörte ihr Lieblingslied a...