Kapitel 5

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Als Franco raus ging schau in traurig hinterher. Ich will nicht ins blödes Heim. wir machen uns auf dem weg zu mir nach Hause. Ich schließe die Tür auf gehe grade ins Wohnzimmer als ich das ganze Blut sehe ich stehe wie angewurzelt da.

Mir rollten die ersten Tränen runter ich wurde an der Schulter an getippt ich wurde wieder in die Realität zurück geholt. Ich gehe in meinen Zimmer und packe meine Sachen ein ein paar Bilder von meine Familie. Morgen ist die Beerdigung von meinen Eltern. Als ich alles gepackt habe fuhren wir los zum Heim. Ich hoffe Franco kann mit kommen ich schaffe das nicht alleine.

Als wir am Heim angekommen sind wurde ich von der Heimleiterin begrüßt ich mag sie jetzt schon nicht sie stinkt so nach Zigaretten einfach eklig . Ich werde angewidert an gestarrt was ich nicht verstehe. Ich werde auf meinen Zimmer geführt ich habe ein einzel Zimmer bekommen da rüber bin ich froh. In mein Zimmer steht ein Bett, Kleiderschrank, Tisch im neben den Zimmer ist ein Badezimmer. Ich will hier weg. Ich rufe Franco an ich brauche ihn jetzt.
Ich rufe Franco an nach dem ersten klingelt geht er ran.

     
                              Gespräch

F: Hallo Luna
L: Hallo (sagte ich traurig)
F: Was ist los süße?
L: Ich will hier weg
F: Ich kann dich verstehen
L: Ich habe eine frage
F: Ja
L: Könntest du morgen mit kommen zu der Beerdigung von meinen Eltern ich schaffe das nicht alleine?
F: Ja klar ich werde die ganze zeit bei dir sein
L: Danke
F:  Wir sehen uns morgen süße
L: Ja bis morgen gute Nacht
F: Gute Nacht.

                         Gespräch Ende

Dann legen wir auf. Ich ziehe mich um und lege mich ihn. Ich bin froh Franco bei mir zu haben.

Am Nächsten Tag
Ich mache mich für die Beerdigung fertig ich habe mir ein schwarzes Kleid und schwarzen  Schuhe angezogen ich warte unten auf Franco. Da kam er an gefahren er stieg aus. Ich renne auf ihn zu und falle ihn in die Arme ich brauch jetzt eine fette Umarmung. Er hielt mich fest.
F: Hey wir schaffen das
L: Ja
Ich stieg auf die Beifahrer Seite ein und Franco auf die andere Seite. Wir fuhren los. Ich bin so in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkt habe das wir an gekommen sind. Ich und Franco steigen aus.

Ich habe Angst das ich es nicht schaffe Franco nimmt meine Hand und hält sie fest. Als der Pfarrer alles gesagt hat wurden die säge raus gebracht meine Eltern kommen in ein Familien Grab. Wir liefen hinter die säge Heer. Mir rollten Tränen runter. Als wir an der grab stelle angekommen sind lassen die Bestader die säge runter in das großes  loch fallen.

Ich dürfte als erstes ein bisschen erde nehmen und auf die säge fallen lassen. Alle machen es mir nach. Alle haben das getan und das große loch wurde zugemacht . Die ganzen Leute sagen mein Beileid. Ich bin so kaputt mein ganzes leben ist ein Scherbenhaufen. Da legen wir alle viel Blummen auf das Grab. Wir alle trinken noch Kaffe und essen Kuchen und erzählten uns Geschichten von früher. Ich aß gar nicht ich kann einfach nichts essen. Franco merkt das.
F: Luna willst du nichts essen?
L: Nein ich habe keinen Hunger
Mir rollten Tränen runter Frano nimmt mich in die Arme ich weine so lange bis ich nicht mehr weine.

3 Stunden später bin ich wieder im Heim Franco hat mich zurück gefahren leider. Ich ziehe mich um und schlief ein.

Auf Streife die spiealisten, Auf streife Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt