7

23 0 3
                                    

Das Wasser prasselt beruhigend auf mich herab.

Evengeliné Veruka Kutters du reißt dich jetzt gefälligst zusammen und scheißt auf das aussehen dieses Typen!

Aber er ist so.....heiß!!!!

Na und. Dann verdreh du ihm gefälligst den Kopf. Oder willst du das Spielzeug sein?!

Nein! Ich schaffe das!

Gut so.

Fertig geduscht, dezent geschminkt und mit geglätteten Haaren stehe ich vor meinem Kleiderschrank und verzweifle weil ich nicht weiß was ich anziehen soll. Puhh mal ganz ehrlich neben Jay ist es so oder so schwer gut auszusehen. Letzt endlich entscheide ich mich für dieses Outfit.

Elegant laufe ich die treppen runter zu mir ins Wohnzimmer

Ups! Gambar ini tidak mengikuti Pedoman Konten kami. Untuk melanjutkan publikasi, hapuslah gambar ini atau unggah gambar lain.


Elegant laufe ich die treppen runter zu mir ins Wohnzimmer. Dort sitzt Jay und schaut konzentriert auf sein Handy. Dabei sind seine Augenbrauen etwas zusammen gezogen und seine Augen funkeln wieder. Oh gott ich glaube ich schmelze er ist sooo heiß!!!

Trotzdem versuche ich außen kalt zu wirken. Wäre ja auch mega Der rein Fall wenn er merken würde wie schwach ich in seiner Nähe werden kann. Wenn er es nicht schon längst weiß.

Ich: Können wir gehen?

Erst jetzt bemerkt er mich und schaut hoch zu mir. Schlagartig funkeln seine Augen noch mehr und ich weiß nicht was darin zu sehen ist aber es sieht sehr.... verführerisch aus. Schlag artig macht sich ein grinsen auf seinem Gesicht breit. Kein sexy Schlafzimmer-Grinsen sondern eher ein WOW- Grinsen.

Jay: Du siehst super aus Prinzessin! Für wen hast du dich so schick gemacht? (Fragt er selbst gefällig)
Ich: Natürlich für die süßen Typen.
Jay: Welche süßen Typen?

Er zieht eine Augenbraue Joch und seine Augen verdunkeln sich.

Ich: Ach komm wir sehen Sicher irgendwo süße Typen....
Jay: Wenn du so was noch mal sagst dann geh ich mit dir in ein Kloster. Außerdem Hallo bin ich nicht süß genug?
Ich: Nein! Jay also bitte du bist doch nicht süß.

Ein wenig geschockt schaut er mich an. Ich gehe mehrere Schritte zu ihm vor Bis kein Blatt mehr zwischen uns passt.

Ich: Du bist nicht süß. Du bist verdammt sexy...

Raune ich ihm in Ohr. Dan gehe ich zu meinem kleinen Schlüssel Brett und nehme den vom Bentley in weiß.

Jay: Ganz langsam Honey ich hab mein Eigenes Auto dabei und da ist genug platz für uns beide drin.

ich gehe aus der Türe und sehe einen Lamborghini vor dieser stehen. Wow. So einen habe ich noch nicht.

Jay zieht mich an der Hüfte mit zum Auto und öffnet mir dann die Tür. Ganz sanft drückt er mich ins Auto und steigt dann auf der anderen Seite ein.
Die Fahrt verläuft in einer angenehmer Ruhe und ich habe genug zeit um mir Jay's Profil genauestenz einzuprägen. Er hat ein wunderschönes Gesicht. Unglaublich markant, dennoch ein wenig Weiche kommt mit rein durch seine Augen so goldenen Augen. Sie gleichen Honig so schön sind sie.
Plötzlich halten wir an und ich werde ruckartig gegen den Gurt geschleudert.

Jay: Also Prinzessin wenn du fertig bist mich an zu starren, können wir dann rein oder?
Ich: I-Ich hab dich nicht angestarrt?!
Jay: Oh doch Schätzchen ich hab es gestehen.

Er grinst siegessicher und ich verdreht nur meine Augen. Es lohnt sich eh nicht jetzt zu diskutieren wo er doch sowieso recht hat. Leider.
Also steige ich aus und wir stehen vor einer kleinem Aber feinen Italienischen Restaurant.

Im Restaurant begrüßt der Koch ihn herzlich was darauf schließen lässt dass er mit ihm befreundet ist. Ganz zu fällig bekomme ich ein leises Gespräch zwischen den beiden mit.

Koch: Seit wann bringst du denn deine Betthäschen in mein Restaurant mit?
Jay: Sie ist keines meiner Betthäschen. Das ist meine neue Konkurrenz.
Koch: Ah. Eine sehr attraktive und hübsche Konkurrenz hast du da.
Jay: Ja nicht wahr? Wenn ich Glück habe wird sie vielleicht doch noch eines meiner Betthäschen.

Jetzt reicht es. Ich bin doch immerhin hier.

Ich: Das denke ich nicht Jay.

Erst jetzt bemerkt er dass ich sie gehört habe und wendet sich wieder an mich.

Jay: Komm lass uns einen schönen Tisch suchen.

An einem kleinen Tisch in der Ecke lassen wir uns nieder und ich kann jetzt direkt in das Gesicht meines gegenübers sehen.

Während wir bestellen herrscht ruhe und erst als der Kellner wieder weg ist beginnt Jay ein Gespräch.

Jay: Also ich würde sagen wir sollten morgen noch an dem Duett feilen das wir singen werden.
Ich: ich kann, aber erst ab 19 Uhr.
Jay: Warum?
Ich: Weißt du, du bist nicht das wichtigste in meinem Leben.
Jay: Vielleicht werde ich das noch.
(Zwinkert mir zu)
Ich: Das glaube ich weniger.
Jay: Ich komm schon. Dann sag mir wenigstens was du morgen machst dass ich erst um 19 Uhr kommen kann.
Ich: Naja ganz einfach. Die Fallen Angels haben Training.
Jay: Ach komm schon ihr könnt es gleich lassen. Wir werden sowieso gewinnen.
Ich: Was macht dich da so sicher?
Jay: Ganz eifnach. Wir sind besser als ihr.
Ich: Du unterschätzt uns eindeutig.

Unser Gespräch wird durch den Kellner unterbrochen der unser trinken und unser Essen bringt.

Ich: Nah gut dann lassen wir das Thema. Erzähl mir was über dich.

Jay zieht fragend eine Augenbraue hoch.

Jay: Ich soll dir was über mich etzählen?
Ich: Ja. Erzähl mir über doch. Das wird bei deinem Großen Ego wohl Kaum ein Problem sein.

Er nickt nur und fängt dann an über sich zu erzählen. Wie er aufgewachsen ist, was seine Hobbys sind, wie es angefangen hat das er jetzt singt und lauter solcher Sachen. Ich höre ihm aufmerksam zu und Speicher als in meinem Kopf ab. Ich bin mir sicher es ist mal nützlich. Alles in allem War es ein Gelungener Abend.

Nach dem essen bezahlt Jay was ich ihm hoch anrechne und fährt mich nach hause. Eine Angenehme stille herrscht während der Fahrt bis wir dann schließlich vor meiner Tür stehen.

Ich merke dass er noch etwas sagen will. Ich sehe es ihm an.

Bitte sprich nicht auf den beinahe Kuss an bitte, Bitte, bitte.....

Jay: Also wegen heute Mittag in der Schule.....

War ja klar dass er den Kuss abspricht.

Klappe!

Jay:Wir sollten das unbedingt fortführen.

Er kommt mir immer näher und verhört Dann mit seinem Gesicht vor meinem. Ich kann seine Atem schon auf meinen Lippen fühlen so nah ist er mir.

Ich: Jay ich will nichts von dir...
Jay:Ach ja? Das kommt mir aber ganz anders vor immerhin wolltest DU so viel über MICH wissen.
Ich: Ich sag da zu nur: Sei deinem Freund nah aber sei deinem Feind näher!

Damit springt ich aus dem Auto und lasse ihn dort mit dem Korb sitzen.

Das War knapp....

Kamu telah mencapai bab terakhir yang dipublikasikan.

⏰ Terakhir diperbarui: Sep 26, 2018 ⏰

Tambahkan cerita ini ke Perpustakaan untuk mendapatkan notifikasi saat ada bab baru!

This Bad Showgirl Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang