Der Anfang vom Ende (Neymar Jr. FF) *Abgeschlossen*

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Den restlichen Tag verbrachten wir am Strand.Am abend gingen wir noch in ein nobles Restaurant und stießen auf uns und den Urlaub mit einem Glas Sekt an.Wir tranken eigentlich so gut wie nie Alkohol,doch bei sowas konnte man mal eine Ausnahme machen.Nach unserem leckeren Essen,entschieden wir uns dafür noch ein wenig am Strand spazieren zu gehen.Und wieder machte Neymar einen nervösen Eindruck.Wir schlenderten gerade durch den Sand als NeyNey plötzlich stehen blieb.Er lächelte mich unsicher an.Seine grün-barunen Augen glänzten im Mondschein."Marie..wir kennen uns jetzt schon seit 12 Jahren und jeden Tag bin ich Gott dankbar dafür,das ich dich kennen lernen durfte.Meine Eltern sehen dich schon,seitdem du zehn Jahre alt bist als meine zweite kleine Schwester.Du weißt das ich nicht gerade der einfachste Typ Mensch bin und trotzdem liebst du mich und bist schon seit sechs Jahren mit mir zusammen und erträgst jeden meiner Launen.Und das schönste Geschenk hast du mir gemacht als unser Sohn Davi auf die Welt kam.Er ist mein Sonnenschein und eine bessere Mutter als dich hätte er sich nicht wünschen können.Und weißt du noch als ich mit elf Jahren zu dir sagte das du das einzige Mädchen wärst mit welchem ich eine Familie gründen würde?Nun ja,dieser Wunsch hat sich erfüllt.Und genau jetzt könnte sich mein zweiter Wunsch erfüllen.Marie,willst du meine Frau werden?",beendete NeyNey seine Rede und kniete sich vor mir nieder.Ich konnte nichts sagen,war unfähig zu sprechen weshalb ich einfach nur nickte.Währenddessen liefen mir schon unzählige Tränen die Wangen hinunter.Überglücklich fiel ich Neymar um den Hals nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte."Ja NeyNey,ich will dich heiraten!",flüsterte ich nun und gab ihm einen Kuss.Neymar lächelte mich an und nahm einen silbernen Ring mit weißem Diamanten aus einer blauen Schatulle.Diesen steckte er mir an den Ringfinger und küsste mich wenig später ein weiteres Mal."Ich liebe Dich,Marie.Ich lass dich nie wieder gehen.",sagte NeyNey nun,nahm meine Hand und setzte sich mit mir in den Sand.Es war unbeschreiblich,was gerade in mir vorging.Ich war einfach nur glücklich so einen Freund wie Neymar zu haben und ihn nun meinen Verlobten nennen zu können.Er war das,was mich am Leben hielt.Er war der Grund warum ich glücklich war.