Prolog

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„DU ARSCHLOCH" schrie ich diesen Idioten in seinem Truck hinterher, der mir gerade mit Absicht die Vorfahrt genommen hatte, am liebsten würde ich diesem Trottel hinterherfahren und ihn richtig schön zusammen scheißen. Ich war ohnehin gereizt, denn ich war auf dem Weg zu meinem Onkel, welchen ich am Rande bemerkt noch nie gesehen hatte. Alles was ich wusste war das er einen Sohn hatte, der ein knappes Jahr älter war als ich. Ich blies mit eine rose farbene Strähne aus dem Gesicht und Atmete einmal tief durch um diesem Schwein nicht doch eins aufs Maul zu geben...
Ok aber erst mal von Anfang an: Vor 3 Wochen wurde meine Mutter von einem (ich zitiere aus den Unfall Akten von der Portland Police) „Wildem Tier aus den Bergen angegriffen, den kratz Spuren zu folge eine Berg Katze",das stand zumindest im Unfall Bericht denn ich erhielt, denn meinen Vater kannte ich nicht, er war irgend so ein Wixxer der meine Mum kurz nachdem er herausfand das sie schwanger war verließ. Ohne ihn waren wir besser dran, er war ein Feigling und hatte meine Mum nur ausgenutzt, ohne Charakter. Mein Charakter hingegen war eigen, wer mich zum Feind hatte sollte schnell das weite suchen und für Familie würde ich in den Tod springen. Mum hatte auch immer zuerst an die Familie gedacht.
Um ehrlich zu sein war es meine Schuld, absolut alles war meine Schuld, sie ist in meinen Armen gestorben und das nur weil ich nicht auf sie hören wollte... weil ich nicht nachgeben wollte in meinem Vertrauen zu anderen... Ok ich muss jetzt aufhören an sie zu denken sonst fange ich wieder an zu heulen.
Das war mein familiäres Leben kurz zusammen gefasst, natürlich hatte ich noch Freunde in Portland doch wollte ich lieber zu diesem Onkel in Beacon Hills statt in eine Pflege Familie.
Und nun bin ich in dieser Stadt von der ich noch nie gehört hatte auf der Suche nach meinem Onkel und ich hatte mich bereits 2 mal verfahren und stand kurz davor einfach einem Hotel zu suchen. 
"In 150 m links abbiegen dann haben sie ihr Ziel erreicht" meldete sich mein Navi zu Wort gerade als ich mir überlegte ob ich das Hotel leichter finden würde. Also bog ich links ab und hielt Ausschau nach dem Briefkasten mit dem Namen Stilinski, kurz vor dem Ende der Straße fand ich den Namen. Was mich allerdings überrascht war das Sheriff Stilinski dort stand." Na klasse garantiert irgend ein pingeliger alter Typ mit einem Sohn der einen direkt verpetzte wenn man mal was trinken gehen will"murrte ich als ich den Wagen aus schaltete und Ausstieg.
Meine blonden Haare die mir etwas über die Schultern gingen wurden vom Wind, der die Blätter in den Bäumen rascheln ließ, zerzaust. Seid drei Tagen waren sie Pastell rosa getönt, meine Mum hatte es mir immer verboten, doch wer sollte es mir bitte jetzt noch verbieten? Etwa dieser Onkel Sheriff Stilinski? Ganz bestimmt nicht, außerdem wusste er ja noch nicht einmal wie ich aussah.

Ich ging auf die Tür zu und klingelte bevor ich noch auf die Idee kam einfach irgendwo ans andere Ende der Welt zu reisen um mein ganzes Leben von Anfang an neu zu beginnen( das hatte ich mir auf dem Weg im Auto zumindest überlegt), auf der andere...

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Ich ging auf die Tür zu und klingelte bevor ich noch auf die Idee kam einfach irgendwo ans andere Ende der Welt zu reisen um mein ganzes Leben von Anfang an neu zu beginnen( das hatte ich mir auf dem Weg im Auto zumindest überlegt), auf der anderen Seite hörte ich jemanden rufen" Ich mach schon auf Stiles" und die dunkle Holztür öffnete sich.

Ok das ist der Prolog ich hab keine Ahnung ob er so gut ist aber ich meine No Risk no fun...🤷‍♀️

Bad but cute hust hot hustWo Geschichten leben. Entdecke jetzt