𝕀 𝕔𝕙𝕠𝕠𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦
( w i r d ü b e r a r b e i t e t )
Respekt und die Furcht.
Dies haben die ehemaligen Subs, die als Sklaven bezeichnet werden, nun mal in der ganzen Kolonie der Subs.
Diese Zentrale, wird von dem dominantem, Sklavenhalter...
Jimin und ich stiegen in den großen schwarzen Range Rover ein und schnallten uns an, sodass das altbekannte „Klick" Geräusch für einen kurzen Moment das Auto umhüllte und wir es uns auf unseren sitzen bequem machten.
Jimins und meine Blicke, trafen sich keineswegs. Es war eine erdrückende Stille um uns, man konnte nur das ruhige Rauschen und das beruhigende Brummen des Motors lauschen. Niemand wechselte ein Wort, da sich irgendwie niemand traute ein Wort von sich zu geben, bis Sugas Chauffeur einen Seufzer rausließ und das Wort ergriff.
„Ach Herr Park, ich sollte Ihnen von Herr Min ausrichten, dass Sie auf Ihrem Handy eine Nachricht von ihm bekommen haben.", sprach der Chauffeur in einem ruhigen Ton und konzentrierte sich weiterhin auf den Verkehr, als er diesen Satz aussprach. Er schaute Jimin vom Rückspiegel an bis Jimin verwirrt nickte und er langsam sein Handy aus seiner teuren Gucci Tasche rausfischte und es anschaltete.
Meine Augen schweiften auf Jimins Blicke, die wirklich beunruhigend und panisch wirkten.
Etwas mit Schwung, setzte ich mich vernünftiger auf und zog meine Augenbrauen in die Höhe.
Jimin bemerkte meine Tuen nicht, sondern laß weiter beunruhigt und konzentriert die Nachrichten die er bekommen hatte.
Meine Blicke auf ihn ließen nicht nach. Im Gegenteil. Gerade als ich mich etwas zu ihm lehnen wollte und die mysteriöse Nachricht auch mitlesen wollte, zog Jimin das Handy von meinen Augen weg und stopfte es in seine begutachtende Tasche.
Unsere Blicke trafen sich, dabei überlegte ich nicht lange und sprach meine Gedanken einfach aus, damit unser Blickkontakt weiterhin halten würde.
„Chim, was ist passiert?", fragte ich mit einem besorgtem Ton, bevor er schluckte und den Blickkontakt abbrach. Seine Augen schweiften an die Landschaft, an der wir mit dem Auto vorbei rasten.
Er versuchte sich definitiv zu entspannen, weshalb ich auch keine weiteren Fragen mehr stellte, da ich Jimin nicht aus der Fassung bringen wollte. Irgendetwas ist hier falsch, da war ich mir ganz sicher. Es ist kein schönes Gefühl zu wissen, dass wir uns vielleicht in einer schlimmen Situation befinden, doch ich ließ Jimin und den Chauffeur -der wahrscheinlich wusste, was der Grund der ganzen Situation sei-, in Ruhe und dachte hektisch nach. Langsam wurde ich nervöser und rutschte auf meinem Sitz ständig von links nach rechts.
Ist es wegen Suga? Oder Jungkook? Es müsste doch irgendwas mit ihnen zutun haben, sonnst wüsste ich nicht, was sonnst geschehen sein sollte. Oder vielleicht schlimmer als das?
Hibbelig wippten meine Beine umher und stießen ein wenig versehentlich auf den Sitz des Chauffeurs, der mich dann skeptisch vom Rückspiel musterte.
Ich hauchte ein kleines „Entschuldigung" ehe ich wieder meine Gedanken in frei in Lauf ließ. Ich kaute mir nachdenklich auf meine Lippen, schaute aus dem Fenster neben mir auf die Landschaft und grübelte immer weiter. Meine Augen durchbohrten Jimin, der weiterhin aus dem Fenster starrte.
Jimin hatte einen wütenden Gesichtsausdruck, doch da ich ihn schon so lange kannte konnte ich einschätzen, dass er nicht wirklich Wut verspürte, sondern eher Trauer.
Er setzte schon immer eine furchtlose Miene auf, die seine Traurigkeit versteckt, was ihn innerlich sehr schmerzt, genauso wie mir. Ich mochte es nie jemanden unglücklich zu sehen, vor allem Jimin.
Meine Handfläche legte sich automatisch auf Jimins verkrampfter, weichen, kleinen Hand, wobei seine Augen sofort zu mir schweiften.
Er sah meinen schmollenden Blick und dabei ebenfalls besorgten Blick in meinen Augen, dann schaute er wieder auf meine Hand, die seine ganz festhielt.
Ein kleines ehrliches Lächeln schlich sich um seine gutgeformten Lippen, was meine Augen wieder zum strahlen brachten.
Er seufze wohlig, ehe er ebenfalls über meine Hand strich und sein Lächeln in meinen Augen immer breiter wurde.
Ich konnte mir in dem Moment ein Schmunzeln nicht verkneifen, was mir Jimin dann gleich tat.
Jimin breitete seine schlanken, zierlichen Arme für mich aus, wobei ich nicht anders konnte, als freudig zu kichern und mich zwischen seine Arme zu werfen. Kichernd mit seinen Mochi-Wangen, machte er es mir nach und strich sanft über meinen Rücken. Ich knuddelte mit Jimin für eine Weile, es war ein tolles Gefühl die freundschaftliche Liebe des anderen zu spüren und dabei sie zu genießen.
„Egal was passiert ist Jiminie, ich werde immer hinter dir stehen, dass weißt du.", flüsterte ich leise und strich ihm über seinen Rücken, was er lächelnd erwiderte.
Er antwortete nicht, sondern strich nur noch mehr über meine Arme und meinen Rücken, was mir zeigte, dass er es genauso erwiderte.
Eine lange angenehme Stille herrschte zwischen uns, wobei wir die Nähe des jeweils anderen genossen und wir aus dem Fenster zusammen starrten.
„Ach Tae, ich denke du bist einfach zu gut für diese Welt.", hauchte er sanft und gleichzeitig leise, sodass nur ich es verstand, wobei ich ihm ein ehrliches, sanftes Lächeln schenkte und er dabei mit Augenkontakt über meine Wange strich.
„Doch, ich denke, dass Jungkook nicht der Mensch ist, für den du ihn hälst."
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Ohh whut do u think will happen?🙇🏽♂️
Kleiner Tipp am Rande, ihr solltet euch vielleicht noch mal das erste Kapitel anschauen, es kamen neue Charaktere dazu und hab die Geschichte jz auch bisschen überarbeitet. ✨
Sry dass so lange nichts kam.. Hab in letzter Zeit nicht sehr viel Zeit zum Schreiben mmööooppp :(
But i will try♥️🙏🏼 Luv u bitchesss🥴♥️
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And by the way, HAPPY BIRTHDAY MY WORLDWIDEHANDSOMEE PRINCESS AHAH♥️♥️
