Darren Wilden ( Pretty Little Liars)

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Flashback:
Sofort als ich die Nachricht bekommen habe, bin ich sofort los gefahren  und warte in dem Hotelzimmer in das ich gehen sollte.
Jetzt warte ich gespannt was beziehungsweise mehr wer mich hier erwartet.
Ich hab auch echt ein wenig Angst und frag mich ob ich nicht den Mädchen Bescheid hätte sagen sollen?
Was wenn A doch etwas mit der Sache zu tun hat? Naja jetzt ist es zu spät, denn die Tür geht auf.
„Du?!" frage ich schockiert.
„Hallo (D/N)." grinst Darren und kommt auf mich zu.
„Was willst du von mir?" frage ich verwirrt.
„Ich will dir einen Deal vorschlagen." fängt er an.
„Was für einen Deal?"
„Ich lass deine Freundinnen in Ruhe aber dafür will ich was?"
„Wie ich verstehe das nicht."
„Ich könnte ganz sicher dafür sorgen das ihr nicht mehr unter den Verdächtigen seid."
„Und was willst du von mir?" frage ich genervt.
„Dich wann immer ich dass möchte." sagt er.
„Wie bitte bist du bescheuert?" werde ich lauter.
„Dass kannst du vergessen." schreie ich ihn an.
„Na dann muss ich Deinen Freundinnen noch etwas auf den Zahn fühlen (D/N)." grinst er und dreht sich um und geht zur Tür.
„Warte.." halte ich ihn auf.
Er dreht sich wieder zu mir um.
„Ja?"
„Du wirst wirklich dafür sorgen, dass wir raus sind?"
„Ja so lange du schön mit machst."
„Wieso ich?" möchte ich wissen.
„Weil ich dich möchte, du bist viel reifer als deine Freunde, hübscher wieso also nicht."  flüstert er und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Also haben wir eine Deal?" harkt er nach.
„Ja haben wir Darren." gebe ich mich geschlagen, für meine Freundinnen mache ich alles.
„Gut." grinst er und küsst mich.
Widerwillig erwidere ich und lasse mich von ihm aufs Bett schieben.
Flashback Ende

Am nächsten Tag treffe ich mich Caleb, ich kann ihn von allen Freunden der Mädchen am meisten leiden.
„Hey ist alles gut? Du siehst ein wenig müde aus." stellt er fest.
„Ja hab nicht gut geschlafen aber schon gut es ist ja auch nicht einfach ins letzter Zeit."
„Ja da hast du Recht aber du kannst immer zu mir kommen ja?"
„Das weiß ich, danke Caleb. Ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde." lächele ich und drücke mich an ihn.
Hanna hat wirklich mit so einem toller Freund, ich werde sowas wahrscheinlich nie bekommen.
Am Nachmittag laufe ich dann Nach Hause als ein Auto neben mir fährt
und die Scheibe runter geht.
„Steig sofort in den Wagen." höre
Ich Darren wütende Stimme, oh das darf doch nicht wahr sein.
Er hält neben mir An und wiederholt:
„Ich sagte du sollst einsteigen, noch mal sage ich es nicht." knurrt er.
Genervt steige ich ein und schaue ihn an.
„Was ist dein Problem?" möchte ich wissen, schaut einfach auf die Straße und fährt weiter, bis zu einen Hotel in Philly.
Wie der Herr möchte folge ich ihm bis ins Zimmer.
„Was ist dein beschissenes Problem?" möchte ich endlich wissen.
„Wer war der Kerl mit dem du dich getroffen hast." fragt er wütend.
Verwirrt schaue ich ich ihn an.
„Tue nicht so als ob du es nicht weiß im Brew du und ein Kerl."
„Das war Caleb."
„Mir egal wer dass war, du hast dich nicht mit anderen Jungs zu treffen." fährt er mich an.
„Bist du bescheuert? Du hast mir das gar nicht zu befehlen!"
„Oh doch wir haben einen Deal."
„Ja das beinhaltet aber nicht, dass du mir sagen darfst ich soll keine anderen Jungs treffen." werde ich lauter.
Er packt mich am Arm und drückt mich gegen die Wand.
„Du gehörst jetzt mir und ich teile dich nicht (D/N)."
„Ich glaub bei dir hack es erstens ist es Hanna's Freund und zweitens gehöre ich keinem und schon gar nicht dir du blödes, arrogantes Arschloch."
„Du solltest besser aufpassen was du sagst."
„Fick dich Darren."
Plötzlich küsst er mich und schiebt mich zum Bett.

Wieder ein paar Wochen später liege ich Krankenhaus, ich bin im Unterricht zusammen gebrochen, Blinddarmentzündung aber das ist nicht mal dass schlimmste Anscheinend war ich auch schwanger und das von Darren.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht sie ich mich gerade fühlen soll und ob ich ihm etwas sagen soll, nein besser nicht.
Es interessiert ihm ja eh nicht, ich interessiere ihm nicht, er will nur ab und zu mit mir ins Bett, da interessiert es ihm bestimmt nicht, dass ich sein Baby verloren habe, ich dumme Kuh hab mich auch noch ihn verknallt.
Es gab einige Momente in denen er echt anders war.
Zum Beispiel als er mir noch Essen auf Zimmer bestellt oder als er mir mit der College Bewerbung geholfen hat.
Kaum zu glauben aber ja das hat er getan aber weiß was ihn da geritten hat.
Was soll ich kann es nicht ändern hoffentlich lässt er mich wenigsten die Tage in Ruhe.

Ich muss wohl eingeschlafen, denn als ich aufwache, schläft Darren auf den Stuhl neben meinem Bett.
„Darren?"
Sofort wacht er auf und schaut mich an.
„(D/N) du bist wacht."
„Was tust du hier?" frage ich verwirrt.
„Ich wollte dich sehen, wieso hast du mir nichts von dem Baby erzählt?"
„Woher weiß du das?"
„Ich hab eine Nachricht bekommen." antwortet er und zeigt mir sein Telefon und eine Nachricht von A.
„Ich wusste es selber nicht okay."
„Tut mir leid das du es verloren hast."
„Bist du nicht froh drüber immer hin hast du dadurch keine Probleme."
„Glaubst du das wirklich, es war auch mein Baby. Das ist mir nicht egal auch wenn es dir so vorkommt."
Am Ende wird er etwas schroffer.
„Tut mir leid Darren, ich hab's nicht so gemeint es war ein langer Tag." murmle ich und schaue auf die Decke.
„Darren ich kann das nicht mehr, ich weiß wir haben einen Deal aber ich kann nicht mehr das macht mich fertig. Ich hab mich in dich verliebt und ich weiß für dich ist es nur Sex Und..."
„Ich liebe dich auch, ich hab das alles nur getan weil ich wusste ich hätte keine Chance bei dir, ich weiß das war Scheisse aber ich wusste du würdest nein zu mir sagen."
„Wie wäre es mit einem Neuanfang?" lächle ich schwach.
„Klingt gut." stimmt er mir zu.

Ein paar Jahre später:
Also die Mädels das mit mir und Darren erfahren haben waren sie sauer sehr sauer, sie haben mir nicht mehr getraut und Darren schon gar nicht.
Doch als Darren Aria damals im Zug an Halloween gerettet hat, würde es besser und schließlich haben sie mir und Darren vertraut.
Es ist viel schlimmes passiert und dann war lange Zeit Ruhe bist es wieder los ging, doch jetzt ist es vorbei und ich hoffe das bleibt so.
Für unser aller Wohl und besonders das vom unseres Teddy's.
Ja Darren und ich wir haben einen kleinen Sohn und sind verheiratet.
Nach dem wir den kleinen Mann ins Bett gebracht haben, stelle ich mich auf den Balkon und schaue zum Himmel.
Es dauert nicht lange und zwei Arme schlingen sich um mich.
„Hey alles gut?"
„Ja es ist alles perfekt, ich könnte nicht glücklicher sein." antworte ich.
„Ich liebe dich (D/N)." lächelt er.
„Ich liebe dich auch." erwidere bevor er unsere Lippen miteinander vereint.


So als kleine Überraschung und zum Abschluss dieses Jahres der letzte Oneshot für das Jahr 2019, ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch^^

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now