"Wieso bleibt sie nur bis zum Vierten?" Frage ich Dad. "Weil ich einen Termin am Fünften habe." Sagt sie und fällt mir um den Hals. Ich drücke sie ganz fest an mich und lächle. Ich atme ihren Geruch ein und halte sie ganz dolle fest. 

Ich trage sie rein und Jeremy grinst. Schweigend laufe ich mit ihr nach oben und setzte sie auf meinem Bett ab. Ich fange an zu packen und sie lächelt. Ich wollte sie gerade einfach küssen, somit drücke ich ihr meine Lippen auf. Sie lächelt und ich spüre ihren Ring an ihrer Hand. 

Ich grinse und küsse sie. Vorsichtig lege ich meine Hand an ihre Wange und lächle. "Hi." Sie küsst mich kurz. "Hey." Damit packe ich weiter. Und bin ziemlich schnell dann fertig. 

Wir laufen runter, wo Raven's Tasche bereits im Auto ist. Ich stelle meine daneben und wir steigen ein. Jeremy grinst und Raven sitzt in der Mitte. Ich halte ihre Hand und als meine Eltern einsteigen geht es los.

Ich halte ihre Hand und lächle. Wir fahren gut Drei stunden in den Raven einschläft. Jeremy lächelt mich an, sie war mein Mädchen. Ich bin glücklich wenn sie da ist. Wenn ich zu ihr kann und mit ihr lachen kann. 

Wir halten nach gut der halben Strecke und machen eine Kleine Pause und holen noch das Essen für heute Abend. Danach geht es weiter und Raven wacht kurz vor dem Haus auf. Als wir anhalten, steigen wir aus und nehmen unsere Taschen. 

Wir laufen ins Haus und Raven zieht ihre Schuhe aus und sie lächelt. Wir laufen in mein Zimmer und sie schaut direkt aus dem Fenster. Ein strahlendes Lächeln sehe ich und am liebsten würde ich es noch breiter machen. 

"Gefällt es dir?" Sie nickt. "So schön, ich meine du hast einen ganzen Wald vor deiner Nase." Ich lächle, stehe hinter ihr und nehme ihre Hand. Sie lächelt und ich küsse ihre Schläfe. Sie lächelt und schließt ihre Augen. 

"Du bist verspannt." Stelle ich fest. "Ja, die letzten Nächte verdreht gelegen, aber mein Bett ist so groß, dass ich das Ausnutze." Ich lache und wir laufen zum Essen runter. Hamburger und Pommes samt Soft Drinks. 

Raven sitzt neben Jeremy und isst ihr Menü. Dad lächelt und Mom wirkt ängstlich. Ich weiß wieso, aber sie braucht dazu keinen Grund zu haben. Ich esse in ruhe, genauso wie Raven. Sie hört Jeremy zu, der von Samuel erzählt. Sie nickt und lächelt.

"Freut mich sehr das du neben Adrian jemanden hast." Die Worte ließen meinen Bruder glücklich werden und mich auch. Sie wusste das mein Bruder mir viel bedeutet. Er war der wichtigste Mensch in meinem Leben. 

Raven wusste das und sie akzeptierte das auch. Nach dem Essen, gingen meine Eltern mit Jeremy raus. Sie wollten in den Wald und Dad lächelt mich an. Ich räume den Müll weg und dann geht es mit Raven nach oben. Sex würde ich nicht mit ihr haben. 

Dafür würde ich ihre Verspannungen Lösen die sie hatte. Ich lächle und küsse sie. "Dann helfen wir dir mal." Sie sieht mich an und ich helfe ihr beim Ausziehen. Sie holt die Massage Öl Kerze aus ihrer Tasche und ich muss lachen. "Hast du den anderen kram auch dabei?" Sie lacht. 

"Nein, nur das Öl, dass andere Öl, die Tasche und alles andere was mit Beauty zu tun hat." Ich grinse und zünde die Kerze an. Ich öffne ihren BH und setzte mich auf ihren hinten. Die Jeans bleibt an, ich ziehe mir bloß den Pullover aus, darunter habe ich aber noch ein Shirt an. 

Als ich das Öl auf sie tropfe lächelt sie. Ich fange an ihren Rücken zu Massieren. Das habe ich sogar mal gelernt in einem Kurs, zusammen mit meinem Cousin. Somit fange ich an und sie lächelt. "Wenigstens stinkt das Öl nicht." Sie lacht. 

Ich werde diese Drei Tage genießen mit ihr, es wird mir eine menge Spaß machen mit ihr und ich genieße es gerade ihr etwas gutes zu tun. "Wie war dein Tag?" Fragt sie und ich lächle. "Hart, diese Beobachtung nervt." Sie nickt und ich massiere sie weiter. 

Ich mochte den Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht. Er war entspannt und glücklich. Ich liebte diesen Ausdruck, denn meistens hat sie den nur beim schlafen. Ich massiere sie von den Schultern ab nach unten und lächle. 

Nicht nur weil sie einen so schönen Körper hat, sondern auch weil sie so eine weiche Haut hat und so einen schönen Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht. Ich mag es nicht wenn Menschen sich gehen lassen und nicht mehr auf sie achten. Ich mag weiche Haut bei Frauen und gepflegte Hände. 

Ich liebe sowas und von mir aus ist das auch ein Fetisch, aber ich steh drauf wenn ich eine Frau sehe und ihr die Hand gebe, dann will ich keinen Toten Fisch haben, sondern eine Hand halten und schütteln. 

Ich stehe eben auf Frauen die Gepflegt sind und sich auch Präsentieren können nicht nur mit ihrem Äußerlichen sondern auch mit ihrer Ausstrahlung. Und das ist auch ein Grund wieso ich Raven so liebe, sie drückt sich aus. 

Ich massiere ihren unteren Rücken und liebte das Gefühl von ihrer Haut. Es brachte mich zum schmunzeln. Ich weiß nicht wie lang ich sie massiert habe, aber als sie aufsteht knackst es und sie lächelt. Ich gebe ihr ein Paar Klamotten und sie zog sich den Pullover über der ihr bis zur Mitte ihres Oberschenkels ging und auch die Socken gingen bis ihre Knie.

Ich lächle und beiße mir auf die Unterlippe. Heiß! Sie sieht mich an. "Da denkt wohl jemand versaut." Ich grinse und ziehe sie zu mir. "Und wenn es so wäre?" Frage ich und sie lacht und küsst mich. 

Ich lege meine Arme unter ihren Pullover, auf ihre Nackte Haut und ziehe sie auf meinen Schoß. Manchmal bin ich eben nur ein Mann. Ich liebe ihre Haut, die ist weich und reizt mich. Ich beiße ihr leicht auf die Unterlippe. Ich werde nicht mit ihr schlafen, dass hebe ich mir auf. 

Das erste mal von uns beiden als Paar hebe ich mir auf. Das soll etwas sehr besonderes werden und sehr ungestört sein. Aber rum knutschen mit ihr, dass tue ich nur zu gern. Ich lächle und sie grinst. Ich verstecke mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und sie krault mich. Ich mochte ihre Berührungen und ihre Zärtlichkeit. 

Wir laufen nach unten, ich mache uns ein Tee und lege dann ein Feuer im Kamin. Wir sehen dem Schnee beim Fallen zu und genießen die Zeit zuweit. Wir kuscheln uns auf die Couch und genießen die Ruhe. Schweigend sehen wir dem Feuer zu und trinken Tee.

Ich lächle und bin glücklich. Der Ring von mir glänzt an ihrer Hand. Er war nicht groß oder Protzig, aber dafür schlicht und Einzigartig so wie sie. Nach einer weile voller schweigen merke ich wie sie eingeschlafen ist und ich werde langsam auch müde. 

Somit mache ich es mir bequem mit ihr auf der Couch und schlafe langsam ein. Davor gebe ich ihr noch einen Kuss und lächle, dann bin ich schon eingeschlafen. 




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