Als ich und Gwen unser Zimmer morgens verließen, stießen wir auf eine letzte Cedric-Party, welcher vor der letzten Aufgabe noch einmal richtig von allen gefeiert wurde. Wir beteiligten uns vielleicht fünf Minuten daran, bis wir zusammen mit Isabelle zum Frühstück aufbrachen. Alle waren noch aufgebrachter als an den Tagen der anderen Aufgaben. In jeder Ecke wurde entweder über den endgültigen Champion diskutiert, oder wild angefeuert. So etwas hatte ich in all meinen Jahren hier noch nie erlebt, es war außergewöhnlich. „Hey Süße“, Draco umarmte mich von hinten und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Hey“, erwiderte ich die Begrüßung lächelnd und lehnte mich an ihm an. „Ihr seid ja so süß!“, schwärmte Gwen im Vorbeigehen und ging schon mal zu unseren Stammplätzen vor. Auf ihren Kommentar reagierte ich erst einmal mit einem kleinen Lachen und auch Draco grinste während er mich losließ. Wir folgten ihr schließlich und ich ließ mich neben meinem Bruder auf die Bank fallen. „Wer denkt ihr gewinnt das Ganze?“, es war das erste Mal, dass einer von Dracos Idioten eine Frage offen an uns alle wandte und ich sah überrascht von meinem Teller auf. „Na hoffentlich nicht Potter“, antwortete Draco ihm und Gwen warf ihm einen leicht abwertenden Blick zu. In diesen Sachen war sie einfach zu sehr eine nette Hufflepuff, die es nicht mochte, wenn gegen eine Person gewettert wurde. „Ich hoffe Cedric schafft es“, äußerte ich mich dazu und Tommy nickte unterstützend. „Und was denkst du…, ähm tut mir leid, ich habe vergessen, wie du heißt“, versuchte Gwen schließlich die Frage zu erwidern und sah den Jungen unsicher an. „Goyle, Gregory Goyle“, antwortete er ihr und Gwen nickte leicht. „Ich hoffe es wird Krum“, fügte er noch hinzu und einige von uns nickten unterstützend.
Nach dem Essen unterhielten wir uns noch, bis es endlich Zeit war, zu dem Turnier zu gehen. Wir setzten uns relativ weit nach Vorne und ich lehnte mich an Draco, der lächelnd seinen Arm um mich legte. Gwen kam mit Tommy etwas später zu uns und hatten ein paar Snacks dabei, wofür ich ihnen wirklich dankbar war. Wir feuerten alle Cedric ein letztes Mal an, bevor dieser in dem Labyrinth verschwand und wir wie bei den anderen Aufgaben nichts mehr von ihm mitbekamen. „Was denkt ihr erwartet sie da drinnen?“, fragte ich in die Runde und sah Tommy direkt an. „Das weiß niemand von uns, das werden sie uns aber sicherlich erzählen, sobald sie wieder draußen sind“, antwortete Tommy mir und ich nickte leicht. Ich wollte mir eigentlich gar nicht so genau vorstellen, was darin alles so lauerte. Nach etwas mehr als einer Stunde waren schon alle Teilnehmer außer Potter und Cedric zurück und es wurde unruhig. Alle tuschelten durcheinander und es war eine angespannt, nervöse Stimmung deutlich spürbar. „Ist das normal?“, hörte ich einen Fünft- oder Sechstklässler seinen Freund fragen und auch ich hatte dieselbe Frage gedacht. Es vergingen weitere fünfundzwanzig Minuten, bis die beiden fehlenden Champions endlich aus dem Nichts auftauchten. Alle brachen zunächst in Jubel aus, bis klar wurde, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. An die folgenden Minuten kann ich mich nur noch grob erinnern. Potter schrie irgendetwas von wieder da und alle brachen in Panik aus, auch weil Cedric bei dem Turnier umgekommen war. Es war natürlich ein riesen Schock für alle Hufflepuffs. Es hatte im völligen Chaos geendet und im Schloss herrschte direkt eine Trauerstimmung. Ich war mit den anderen mit in den Slytherin Gemeinschaftsraum gegangen und wir versuchten die Geschehnisse des Tages irgendwie einzuordnen und zu verstehen. Wir sollten schließlich wissen, was genau da jetzt auf uns zukam. Irgendwann gegen elf begab ich mich mit Draco rauf auf den Astronomieturm, da ich ohnehin nicht schlafen konnte und er mich nach den Geschehnissen nicht alleine lassen wollte. „Was bedeutet es für uns, dass du-weißt-schon-wer zurück ist?“, fragte ich ihn, nachdem wir uns auf eine Decke gelegt hatten und sah ihn fragend an. „Ich denke mal, die Sicherheitsvorkehrungen werden verstärkt werden und sie werden alles dauernd kontrollieren“, antwortete er mir und ich bemerkte sofort, dass er mir etwas verschwieg. „Und du hältst auch nichts vor mir geheim?“, hakte ich deshalb etwas vorsichtig nach und er sah mir direkt in die Augen. „Im Moment gibt es nichts, nein“, erwiderte er mir kopfschüttelnd, aber dieses „Im Moment“ brannte sich mir ein. „Du weißt, dass du mir alles sagen kannst, oder?“, ich wusste genau, dass er etwas zurückhielt, vielleicht auch nur um mich zu beschützen, aber es war mir egal. Einen Moment lang sah er mich einfach nur an, bis er schließlich etwas sagte. „Du weißt ja sicherlich, dass meine Eltern ihm einmal unterwürfig waren, ich habe einfach etwas Angst, dass sie es wieder sein werden und naja irgendwann in Askaban oder so landen“, vertraute er mir schließlich an und ich nahm ihn direkt in den Arm. „Ich habe zwar nicht die geringste Ahnung, was wir dagegen tun könnten, aber ich bin sicher, sie sind nicht so dumm wie beim ersten Mal“, entgegnete ich schließlich und er sah mich schräg an. „Was?“, fragte ich ihn deshalb irritiert und er strich mir lächelnd mit dem Finger über die Wange. „Du hast ja keine Ahnung, wie sie sind. Natürlich schließen sie sich ihm wieder an. Mein Vater hat nie aufgehört ihm zu folgen“, erklärte er mir und wandte sich dann ab. Wahrscheinlich hatte er Angst vor dem, wie ich reagieren würde. „Aber das muss kein Untergang sein, zumindest nicht deiner“, erwiderte ich ihm und rutschte etwas näher an ihn heran. „Egal was in den nächsten Jahren passiert, wir stehen es irgendwie durch, wir sind nicht aus Glas“, meinte ich vielleicht etwas zu selbstbewusst, aber es hatte schon seine gewünschte Wirkung. Er nahm mich vorsichtig in den Arm und ich genoss seine Körperwärme in dem lauen Sommerwind. Gestern war vielleicht der letzte normale Tag gewesen, den wir erleben durften. Hätte ich damals schon gewusst, was auf uns zukommen würde, hätte ich sicherlich versucht den Moment für immer festzuhalten.
In den letzten Tagen, in denen wir noch in Hogwarts waren, war die Stimmung dementsprechend bedrückt. Viele trauerten intensiv um Cedric und der Rest war entweder etwas betrübt oder hatten Angst vor dem, was Potter berichtet hatte. Als dann endlich der Tag der Heimreise gekommen war, packte ich erst am Vorabend alle meine Sachen zusammen und verbrachte noch etwas Zeit mit meinen Freunden. Ich konnte es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein, andererseits würde ich hier einfach alles vermissen. Als wir oben am Schloss in die Kutschen stiegen, erklärte mir Luna freudig, dass diese von Thestralen gezogen werden und ich musste direkt lächeln. Ich erinnere mich nur allzu gerne an den vergangenen Nachmittag mit ihr und den Tierwesen. Wir unterhielten uns noch darüber, bis wir am Bahnhof von Hogsmeade angekommen waren und ich mich dort von Luna verabschiedete, da sie immer bei ihren Freundinnen aus Ravenclaw saß. Gwen, Tommy, Draco und ich suchten uns ein Abteil, nachdem wir unsere Koffer verstaut hatten und genossen die vorerst letzte Zeit zusammen. „Ich kann es nicht fassen, dass das hier unsere vorletzte Hogwartsexpressfahrt ist. Ich erinnere mich noch daran, wie ich hier zum ersten Mal drinsaß, es wirkt wie als wäre es gestern gewesen“, meinte Gwen kurz vor Kings Cross nachdenklich und Tommy stimmte ihr zu. Auch ich war etwas überrascht. Ich hatte irgendwie verdrängt, dass sie nächstes Jahr das letzte Mal hier sein würden. Die Zeit verfliegt wirklich wie im Flug. Wenige Minuten später stand der Zug auch schon im Bahnhof und ich musste mich wohl oder übel von Draco und Gwen verabschieden. „Und wehe du schreibst mir nicht, dann wird dein Vater davon hören!“, sagte ich leicht lachend bevor er mich in eine letzte Umarmung zog und mir einen letzten leidenschaftlichen Kuss gab. „Mach ich, du brauchst mir nicht meinen Text zu klauen“, erwiderte er kurz bevor ich aus dem Zug stieg und ihm noch einmal zu lächelte.
„Mom!“, rief ich freudig, als ich sie etwas weiter hinten entdeckte und stürmte auf sie zu. „Hallo Mäuschen, wie war das Jahr? Ich habe das mit Cedric schon mitgekriegt und es tut mir ja so leid. Ich weiß er war in deinem Haus“, begrüßte sie mich nach einer langen Umarmung und ich meinte, es wäre alles in Ordnung. „Dein Dad holt gerade die Koffer und Tommy hängt noch an seiner Freundin, falls du dich fragst, wo sie abgeblieben sind“, fügte sie noch lächelnd hinzu und ich umarmte sie ein zweites Mal. Ich wusste im Unterbewusstsein, dass sie nach den Vorkommnissen besorgt war. „Und da ist ja auch meine bezaubernde Tochter!“, begrüßte Dad mich, der mit Tommy und unserem Gepäck zurück war und umarmte mich liebevoll. „Hey Dad“, erwiderte ich ihm lächelnd und Tommy begrüßte derweil Mom. „Dann können wir ja los“, richtete sich Mom an uns und ich ergriff ihren Arm um zu apparieren.
„Willkommen zuhause!“, wir wurden überraschenderweise von Onkel Jamie empfangen und Tommy rannte natürlich direkt auf ihn zu. „Was macht er hier?“, wandte ich mich währenddessen leise an Dad und sah diesen fragend an. „Seine Freundin hat ihn rausgeworfen, er wohnt für eine Weile hier“, antwortete er mir leicht lächelnd und ich erwiderte ihm ein Nicken. „Na dann bringen wir mal euer Zeugs hoch“, meinte Mom und schwang auch schon ihren Zauberstab. Natürlich war es keine Option die Koffer von Hand nach oben zu tragen. Ich folgte meinen Koffern und begann sie direkt auszupacken, nachdem ich in meinem Zimmer angekommen war. Ich mochte es nicht solche Sachen aufzuschieben, also tat ich es immer als erstes nachdem ich zurück war.
„Und wo geht es diese Ferien hin? Habt ihr schon was geplant?“, hörte ich Tommy fragen noch bevor ich überhaupt das Wohnzimmer betreten hatte. „Wir wollten eigentlich zwei Wochen in Irland verbringen“, antwortete Mom ihm in dem Moment, als ich mich zu ihnen auf eines der Sofas setzte. „Klingt doch gut“, erwiderte ich ihr lächelnd, obwohl Tommy alles andere als begeistert aussah. „Gut, wir haben auch schon alles gebucht“, meinte Dad lächelnd und ging Richtung Garten. „Das wird super“, sagte Mom ebenfalls lächelnd bevor sie sich den Tagespropheten ansah. Nachdem Tommy sich sicher war, dass sie nicht davon aufsah verdrehte er die Augen und ich musste mir ein Lachen verkneifen.
„Hey, ich wollte noch in die Winkelgasse, hat irgendjemand von euch Lust mitzukommen?“, unser Onkel tauchte überraschend hinter uns auf und natürlich sagte Tommy zu. Da ich Zuhause ohnehin nur von Langeweile geplagt wäre, stimmte ich zu mitzugehen, obwohl es auch nicht besser werden würde. „Wer hat Lust auf Gringotts?“, fragte unser Onkel uns, nachdem wir in ein paar Läden gewesen waren und Tommy war natürlich direkt Feuer und Flamme. Onkel Jamie hatte schon immer die außergewöhnlichsten Sachen in seinem Verließ. Ich verdrehte nur die Augen, folgte ihnen aber dennoch. Alleine zurückbleiben war keine so tolle Option, also musste ich es ja wohl oder übel. Kaum hatte sich unser Onkel ausgewiesen, bestiegen wir auch schon einen dieser kleinen Wagen, welche uns über ein Achterbahnsystem zu den Verließen. Mir wurde bei der ersten wirklich steilen Kurve schon leicht schlecht, wohingegen der Rest meiner Familie das ganze wohl zum Schießen fand. Ich war wirklich froh, als ich endlich festen Untergrund betrat und wir zu dem Verließ geführt wurden. „Was genau holen wir überhaupt?“, fragte ich meinen Onkel während der Kobold die Tür aufschloss und dieser zuckte nur mit den Schultern. „Das ist ja total abgefahren!“, hörte ich Tommy eine Sekunde später auch schon aus dem Inneren des Verlieses rufen und wir folgten ihm hinein. „Was hast du denn gefunden?“, hakte ich neugierig nach, nachdem ich mich erst einmal grob umgesehen hatte. Es war größer als die Verließe, die ich bislang gesehenen hatte und voller Zeugs, das ich zum Teil überhaupt nicht kannte. „Das ist so eine Denkarium nur in klein und handlich“, antwortete mein Bruder mir freudig und ich trat vorsichtig zu ihm. „Das habe ich vor ein paar Jahren mal geschenkt bekommen“, erklärte unser Onkel schließlich gelangweilt, als ob es nur eine alte ungeliebte Vase wäre, die er von seiner Hasstante bekommen hätte. „Wieso benutzt du es nicht? Solche Teile sind der Hammer!“, fragte ihn Tommy direkt und er zuckte nur wieder mit den Schultern. „Ich bin nicht so scharf drauf die Vergangenheit wiederzusehen, du kannst es haben“, meinte er noch, bevor er sich abwendete und sich etwas anderem weiter hinten im Verließ widmete. Tommy explodierte natürlich vor Freude, während ich nur die Augen verdrehte, war ja klar. „Hey Prinzessin, fang!“, Ich reagierte gerade noch rechtzeitig und fing das Objekt auf, welches mein Onkel mir zugeworfen hatte. „Was ist das?“, fragte ich ihn neugierig und wendete es ein paar Mal in meiner Hand. „Dein Geburtstagsgeschenk“, antwortete Onkel Jamie mir lächelnd und ich sah ihn fragend an. „Mein Geburtstag ist am 6. Juli, der war schon. Und zwar schon fast vor einem Monat“, entgegnete ich ihm leicht verwirrt. Man sah meinem Onkel förmlich an, wie peinlich ihm das Ganze war, da er zuerst ebenso verwirrt wie ich blinzelte und dann seine Arme vor seiner Brust verschränkte und den Blickkontakt zu mir abrupt beendete. „Aber danke für was immer das hier sein soll“, ich versuchte die schräge Situation irgendwie zu entspannen und es klappte auch.
Nach einer weiteren Stunde waren wir auch schon wieder nach Hause appariert und Tommy schwafelte Dad mit dem, was er alles mit seinem total tollen Onkel Jamie erlebt hatte, voll. Ich zog mich währenddessen in mein Zimmer zurück und betrachtete das Ding, welches ich von meinem Onkel erhalten hatte, genauer. Es war meines Erachtens eine Art Schatulle, nur dass ich keinen Plan hatte, wie man sie öffnete. Sie war außen schön verziert mit Spiegeln Rund um den Dreieckigen Körper. Über den Spiegeln waren kleine Ranken mit verschiedenen Blüten angebracht und ich muss zugeben, es sah schon sehr schön aus, auch wenn ich es nicht öffnen konnte.
„Schatz, es gibt Abendessen, kommst du runter?“, hörte ich Mom von unten rufen und ich sprang von meinem Schreibtischstuhl auf um nach unten zu rennen. „Wie war der Ausflug in die Winkelgasse?“, erkundigte sich Mom bei mir, als ich bei ihr angekommen war und ich meinte, es wäre ganz okay gewesen.
„Onkel Jamie, hast du eigentlich eine Ahnung, wie man die Schatulle öffnet, die du mir geschenkt hast?“, fragte ich meinen Onkel kurz darauf am Esstisch und sah ihn fragend an. „Ähm, das ist etwas komplizierter“, antwortete er mir und nahm einen Schluck Butterbier. „Aber du weißt es?“, hakte ich etwas misstrauisch nach und fokussierte ihn mit meinen Augen. „Ja, na klar weiß ich, wie man das Ding öffnet, sonst hätte ich es ja wohl nicht in meinem Verließ“, erwiderte er mir lächelnd, aber es wirkte nicht sehr überzeugend für mich. „Zeigst du es mir dann nach dem Essen?“, fragte ich deshalb scheinheilig lächelnd und blinzelte ein paar Mal etwas schneller. „Klar“, bekam ich als Antwort und war definitiv damit zufrieden. Erst jetzt konzentrierte ich mich voll und ganz auf das Essen vor mir. Zuhause schmeckte es immer noch am besten.
„Also wie geht es jetzt auf?“, fragte ich, nachdem ich mit der Schatulle auf die Terrasse zu meinem Onkel gegangen war. „Du siehst ja, dass die Ecken ziemlich scharfkantig sind, nicht wahr“, fing mein Onkel an und ich betrachtete augenblicklich die Ecken. „Ja“, versicherte ich ihm mit einem leichten Nicken und sah wieder von der Schatulle auf. „Es funktioniert mit Blut, du musst dir mit den Kanten ins eigene Fleisch schneiden“, erklärte mein Onkel mir und mir wurde direkt unwohl. Was war das denn bitte für eine blöde Verschlusstechnik? „Ich soll was?“, ich musste einfach sichergehen, ob er mich nicht nur verarscht. „Nimm am besten einen Oberarm oder so. An den Beinen funktioniert es nicht so gut“, erwiderte er mir und ich schluckte unwohl. So dringend wollte ich dieses Ding nun auch wieder nicht öffnen. „Und mit einem Zauberspruch oder so geht es nicht?“, hakte ich voller Hoffnung nach, aber diese wurde direkt mit einem Kopfschütteln zerschlagen. „Naja ich muss es ja nicht unbedingt sofort machen“, meinte ich nach kurzem Überlegen und ging wieder nach drinnen. Ich war mir sicher, ich würde die Schatulle früher oder später noch öffnen, aber im Moment wollte ich es einfach noch nicht.