Just You and I

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Toms Sicht:

"Was verdammt machst du mit ihr? Du musst dich normal verhalten?", schrie mich Marian an, als sie bei Luke in die Wohnung kam. Ich sah Marian erschrocken an, lange hatte ich so nicht mehr gesehen. "Ich war eben mit ihr Essen, Thomas. Sie wirkt nicht glücklich. Sie macht sich Sorgen, verdammt nochmal", sie kam zu uns an den Esstisch. "Mama, Tom ...", ich hob meine Hand. "Ich weiß. Aber wenn ich sie anseh, will ich sie sofort fragen, aber ich habe so einen tollen Antrag geplant und ich will es nicht vermasseln. Verstehst du das?", ich sah sie an. "Ich verstehe das. Aber Dia macht keinen glücklichen Eindruck. Sie will heute sogar im Gästezimmer schlafen und sie hat auch davon geredet, dass sie euren Urlaub absagen will", ich riss dabei die Augen auf und konnte es nicht fassen. "Fuck", sagte ich und ging mir durch die Haare.

 "Fuck", sagte ich und ging mir durch die Haare

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"Ja Fuck", sagte Luke. "Es ist nicht so einfach für mich Leute. Ich meine ich habe eine Frau gefunden, die mit mir ihr Leben teilen will und ich mein Leben mit ihr. Ich hänge immer noch an unserer Anfangszeit fest. Wir kennen uns gerade mal sieben Monate wovon wir, wenn man mal alles zusammen zählt 3 Monate zusammen sind. Ich will mein Leben mit ihr teilen, versteht ihr das. Ich", ich zeigte auf mich. Marian grinste und bekam Tränen in den Augen: "Und das hast du dir nach den Pleiten vorher so verdient". Ich sah sie an. "Wo meine Mutter recht, hat sie recht, Tom", ergänzte Luke. Dann ging die Haustür auf. Charlie kam herein. "Jemand zu Hause?", fragte sie und sah uns drei dort sitzen. "Du", kam von ihr und sie zeigte auf mich. Bitte nicht, dachte ich mir.

"Schatz, bitte", beruhigte sie Luke. "Nein, du hältst dich da mal raus. Tom, ich habe dir damals was gesagt. Tust du meiner besten Freundin weh, tue ich dir weh und langsam gehst du mir auf die Nerven. Dia sitzt zu Hause in deinem Gästezimmer und grübbelt darüber nach, ob es überhaupt einen Sinn macht mit dir nochmal das Gespräch zu suchen", schrie sie mich an. "Charlie, bitte", mischte sich nun auch Marian ein. "Nein, ich will das sie endlich mal glücklich ist und dieser britische Schnösel hier, bekommt es einfach nicht hin", sie sah mich wütend an. Hatte sie mich gerade wirklich britischer Schnösel genannt? Dann holte ich die Schatulle aus meiner Hosentasche und legte ihr diese ohne etwas zu sagen vor die Nase. "Was soll das sein?", fragte sie mich immer noch wütend. Ich zeigte mit der Hand, dass sie diese aufmachen sollte. Dann nahm sie die Schatulle in die Hand und machte sie auf. Sie sah zum Ring und dann zu mir. Sie bekam Tränen in den Augen. "Nein?", sie fing an zu weinen. Luke stand auf und nahm sie seitlich in den Arm. "Du willst ihr einen Antrag machen?", fragte sie leise und schniefte. Ich nickte nur. Dann sah sie die Innenschrift und sagte: "Ihr beiden werdet ein tolles Ehepaar sein. Sie wird ihn lieben". Dann kam Charlie auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Das mit dem Britischen Schnösel meinte ich nicht so. Ich könnte mir keinen besseren für Dia vorstellen und genau deswegen bin ich auch so ausser mir gewesen", flüsterte sie.

Wir saßen noch zusammen und ich erzählte Charlie meinen Plan. Sie weinte und konnte sich kaum einbekommen. "Sorry", kam immer wieder von ihr. "Und was meinst du?", ich sah sie fragend an. "Also ich würde direkt ja sagen. Es ist für euch beiden geschaffen und ich drücke dir die Daumen, dass sie ja sagen wird. Obwohl das wird sie. Sie liebt dich, Tom. Sie liebt dich so sehr, dass glaubst du gar nicht. Ich habe Dias Augen noch nie so strahlen sehen, bei einem Mann", sagte sie mir. Ich grinste sie an. Dann verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Mein Auto stand schon in der Einfahrt und es brannte kein Licht. Ich seufzte tief durch und schloss auf. Ihr Duft war überall. Ach Dia wie gerne würde ich jetzt vor dir auf Knie gehen und dich fragen. Wie sehr würde ich mich zu dir legen und den Duft deiner Haare und deiner Haut aufsaugen, aber ich musste meine Überraschung für mich behalten. Ich ging nach oben und machte langsam die Tür auf. Dort lag sie. Ihr Haare wild im Gesicht verteilt und sie schlief unruhig. Innerlich zerbrach mein Herz, sie so zu sehen. Ich setze mich auf die Bettkante und sah sie einfach an. Sie sah wunderschön aus. Ich flüsterte ihr zu: "Ach Dia. Wenn du nur wüsstest. Sei nicht sauer auf mich, es wird sich alles aufklären. Ich liebe dich so sehr, Darling". Dann gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ leise das Zimmer. Im Schlafzimmer legte ich mich ins Bett und starrte an die Decke.

Machte ich wirklich das richtige und wartete bis auf die Malediven? Machte ich wirklich das richtige, dass ich sie so derzeit behandelte? Nach mehrerem Hin- und Herdrehen schloss ich die Augen und wurde am Morgen durch ein poltern wach

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Machte ich wirklich das richtige und wartete bis auf die Malediven? Machte ich wirklich das richtige, dass ich sie so derzeit behandelte? Nach mehrerem Hin- und Herdrehen schloss ich die Augen und wurde am Morgen durch ein poltern wach. "Fuck", schrie Dia. Schnell zog ich mich an und ging hinunter. Dort stand sie mit dem Rücken zu mir und hielt sich die Hand. Ich sah nur das der Boden voller Blut war. Ich ging auf sie zu und nahm ihre Hand in meine Hand und sah es mir an. Unsere Blicke trafen sich. Ohne Worte hielt ich ihre Hand unter kaltem Wasser, damit die Blutung stoppte. Ich merkte ihren Blick auf mir und dann drehte ich mich zu ihr.

 Ich merkte ihren Blick auf mir und dann drehte ich mich zu ihr

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt