Creepypasta: Liebe Omi.

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Es war ein regnerischer und dunkler Tag. Ich saß in meinem Zimmer und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Dann dachte ich daran dass ich einmal wieder meine Oma besuchen könnte, also machte ich mich gleich auf den weiten Weg. Schon als ich die Treppen hinunter in die Garage ging spürte ich eine dunkle Aura die mich umgab. Doch ich beachtete es nicht weiterhin und stieg in den schwarzen Wagen. Kurz darauf roch ich etwas fauliges, doch dann fiel mir ein dass ich hier sicher irgendwo noch die Pizza lag, welche ich am vorherigen Tag vergass. Wie auch immer, nun fuhr ich mit meinem Auto schon eine ganze Weile und es kam mir vor als würde ich fast garnicht oder nur sehr langsam vorankommen. Ich hielt an einer freien Fläche und sah mir den Motor an. "Alles in Ordnung...", sagte ich und war ein wenig verwundert. Ich ging im Nebel zu der Wagenvorderseite und stieg ein. Ich hatte vor irgendetwas Angst, doch ich wusste nicht wovor. Auf einmal spürte ich wie eisig kalte Krallen mich packten und aus dem Wagen zogen. Ich konnte mich nicht bewegen und spürte meinen Schweiß der mir aus den Poren lief. Dann sah ich das entsetzlich grässliche Gesicht des Wesens: Es hatte 2 blutrote Punkte anstelle der Augen, einen riesigen Mund der mit mindestens hundert spitzen Zähnen bestickt war und es hatte die längsten Klauen die ich je gesehen habe. Das letzte was ich hörte war sein Gelächter und seine scheußliche Stimme:" Deine Mutter wollte mir nicht glauben dass ich wütend werde wenn mich niemand besucht."

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