Chapter 16 - Come on, take me

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Erschrocken weiteten sich meine Augen, aber mein Gehirn war zu sehr benebelt, um ihn von mir zu stoßen. Aber wollte ich das überhaupt? Wollte ich ihn wirklich von mir stoßen?

Nein.

Er ließ nicht locker, sodass ich den Kuss erwiderte. Gierig zog er mich auf seinen Schoß woraufhin ich versuchte, die Leidenschaft, die er auf mich ausübte noch stärker zu erwidern. Ich legte meine Hände auf seine starke Brust. Aiden platzierte seine Hände auf mein Becken und zog meinen Körper noch näher zu sich. In meinem Bauch explodierte ein Feuerwerk und es schien, als würde dieses Feuerwerk alle negativen Gedanken aus meinen Kopf verjagen.

Seine Errektion, die ich förmlich spüren konnte, drückte sich intensiv gegen meine Mitte. ,,Aiden... h.. halt" stöhnte ich brüchig und griff mich wie eine Ertrinkende an seine breitgebauten Schultern. ,,Kätzchen lass mich nicht zappeln. Du willst es doch auch" brummte er gegen meinen Hals. Er übersähte meinen Hals mit sanften Küssen und hauchte oft welche an empfindliche Stellen am Hals, sodass ich mehrfach keuchte und stöhnte. An  meiner Halsschlagader saugte er besonders und ließ sich hier besonders gehen, weshalb ich schon nach kürzester ein Ziehen an meinen Hals spürte. Schmerz vereinte sich mit Lust. Ich spürte seine Anwesenheit, seine Aura, seinen Körper - Alles fühlt sich so verdammt gut und intesiv an!

Wieder entfloh mir ein sachtes Stöhnen und ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. Dann hob mich Aiden hoch, weshalb ich meine Beine fest um seine Hüfte schlang.

Ja, ich will ihn - Und wie ich ihn will!

Sein Griff unter meinen Po wurde stärker, als er mich hoch hob und durch eine offene Tür im Obergeschoss schritt. Die Tür schloss er direkt beim Betreten wieder. Da ich meinen Blick nicht von Aiden wendete, ging ich lediglich davon aus, dass wir sicherlich in sein Zimmer sein müssten. Dominant drückte er mich, noch immer fest um ihn umschlossen, gegen die Tür. Aidens Errektion war nun , noch intensiver zu spüren. Meine Hände wandern hoch zu seinen Nacken, um ihn näher zu mir zu ziehen.

Ohne meine Lippen von seinen zu lösen, sprang ich von ihm ab und knöpfte schnell sein weißes Hemd auf. Meine Lippen platzierten sich langsam und etwas nervös auf seine mit Tattos benetzte Brust und wanderten weiter runter zu seinem Hosenbund. Ich spürte wie Aiden zischte und tief einatmete. Mit meinen Fingern zog ich seine Hose runter, sodass er nur noch in Boxershorts vor mir stand.

Plötzlich kamen Gefühle von damals hoch. Als wir 'zusammen' waren. Als wir eine Affäre hatten. Es scheint so, als wären wir schon immer zusammen beziehungsweise vereint gewesen, als wäre nie etwas passiert. Aiden's dunkles Stöhnen holte mich wieder in die Realität.

,,Oh Kimberly du kleines gieriges Kätzchen." Er grinste spielerisch und zog mich an meinen Handgelenken hoch. Auf die Lippe beißend, sah ich ihm zu, wie er mein kurzes Kleid öffnete, um mich danach vorischtig auf sein großes Boxspringbett zu schubsen. Lachend zog ich an seinen tätowierten Arm. ,,Och Aiden komm schon. Sonst muss ich  kommen!" Grinsend ging er als auf das Spielchen: ,,Dann komm doch Kitten. Hole was dir gehört."

Ich kam mir vor wie eine Raubkatze. Elegant stand ich vom Bett auf und legte ohne großen Kopf und ohne Bange meine Lippen auf seine und drang ohne zu zögern vorsichtig mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Perplex blieb er erstmals stehen, bis  er schließlich seine großen Hände um meinen Po griff und mir sanft auf meine Unterlippe biss.

Gierig schubste ich ihn aufs Bett und leckte über meine Lippen. Dunkel lachend sah er mir in die blauen Augen. ,,Komm her kleine Jägerin, heute bin ich deine Beute." Er öffnete seine Arme. Seine dunklen Augen leuchteten mit einer Begierde, die ich so noch nie zuvor gesehen habe.

Mit einer Vorfreude sprang in seinen Armen. Daraufhin öffnete Aiden gekonnt meinen schwarzen mit Spitze übersähten BH. Eine Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper. Auch als er mir meinen Slip entledigte, keuchte ich ungewollt auf. ,,Ich sagte doch: Du willst es auch, Kitten", flüsterte er, während er seine Boxershorts runterzog und erneut seine Lippen auf meine legte. Mein Unterleib zog sich unangenehm zusammen.

Doch er ließ trotz dessen nicht locker, sodass ich seinen Kuss erwiderte. Als ich kurz runter blickte und sein Genital in voller Pracht sah, biss ich mir auf die Lippen, um mir damit ein weiteres Keuchen zu unterdrücken. Schelmisch grinste Aiden, als er mich so drehte, dass ich unter ihm lag und er sich zwischen meinen Beinen positionieren konnte.

,,Kimmy ich habe dich so sehr vermisst. Du glaubst nicht, wie lange ich schon darauf gewartet habe", sagte er zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Diesmal war es aber anders. In diesem Kuss steckten unsere ganzen verzweifelten Versuche eine Lösung zu finden, damit beide ein besseres und problemloses Leben haben konnten.

Diese starken Gefühle, die ich selbst durch meinen mit Alkohol verschwommenen Gehirn spüren konnte. ,,Aiden mach schon, nimm mich!" Stöhnte ich ungeduldig. ,,Du kleines Biest", raunte er nur noch, als er hart und voller Lust in mich stieß.

The life is bittersweet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt