Hier ich habe uns was zum trinken gemacht. Sie nahm ein Glas und wollte sich setzen.
"Habe ich was von hinsetzen gesagt!", grinste ich sie an und setzte mich in meinen Stuhl.
"Prost" und hielt ihr das Glas hin.
"Auf einen netten Abend", lachte ich.
Sie stieß mit mir an und trank ihr Glas in einem zug leer.
"Puh, das hab ich jetzt gebraucht."
"Leg mal den Gürtel von deinem Kleid ab."
Das Sommerkleid war von vorne zum knöpfen. Absicht!? Auch hatte sie wieder ihre hohen Schuhe mit den spitzen Absätzen und den Riemchen an. Sie stellte das Glas ab und ließ den Gürtel auf den Boden fallen. Das Kleid war jetzt natürlich nicht mehr so Figur betont.
"Und jetzt mach die ersten drei Knöpfe deines Fummels auf."
Sie begann langsam ihre Knöpfe aufzumachen. Durch den schon tiefen Ausschnitt, konnte ich jetzt ihre neue Erungenschaft sehen. Einen schwarzen durchsichtigen Spitzen-BH.
"So kannst du dich sehen lassen."
Da ich den Fernseher immer noch laufen hatte, aber der Ton sehr leise war, war ich immer wieder mal abgelenkt. Jetzt merkte sie erst was da lief.
"Oh, die hat aber einiges zu tun. Mensch und gleich mit zwei Gliedern."
"Wie heißen die Dinger?", fragte ich scharf nach.
"Oh Entschuldigung, Schwänze."
Ich nickte. Sie sah immer noch gebannt auf den Bildschirm.
"Ob ich es auch mal mit zwei probieren kann?", fragte sie vorsichtig.
"Mal sehen, später!"
Ich nahm die Fernbediehnung und schaltete den Fernseher aus.
"So und nun mal wieder zu uns beiden."
Sie drehte sich wieder zu mir und ich zog mir das Sommerhemd aus der Hose und öffnete es.
"Komm her, so wie du bist und spiel mit deiner Zunge an meinen Brustwarzen."
Jetzt verstand sie gar nichts mehr, das sagte mir ihr Blick. Doch sie kam und beugte sich zu mir nach unten. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie leicht über meine Warzen, die sofort steif wurden.
"Zunge!", herrschte ich sie an.
Sie kam nun der Aufforderung mach.
"Und leicht dran saugen."
Auch dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Abwechselnd war sie immer wieder zugange, verflucht war das geil. Besonders weil sie jetzt alles machte was ich sagte.
"Das reicht, sonst spritz ich mir in die Hose", meinte ich grinsend.
"Stell dich wieder zurück!"
"Ja sofort", und stellte sich wieder in die Ausgangsposition.
Ich zog mir mein Hemd und meine Jeans aus. Die sehr knappe Shorts behielt ich erstmal an.
"So nun will ich aber alles sehen. Zieh dir dein Kleid aus und lass es auf den Boden fallen."
Die restlichen Knöpfe waren sofort offen und das Kleid viel auf den Boden. Jetzt stand sie nur in Unterwäsche vor mir.
"Komm zu mir und verwöhn meinen Schwanz", forderte ich sie auf.
Sie kam und kniete sich vor mich hin und wollte mir die Unterhose nach unten ziehen.
"Nein nein, du nimmst ihn so."
Ich wollte sie etwas auf die Probe stellen. Sie sah mich fragend an.
"Na komm schon."
Sie beugte sich über meine Unterhose und fuhr mit der Zunge an den Konturen meines Schwanzes entlang. Muss ekelhaft sein, wenn der Stoff dazwischen ist. Ich erlöste sie von der Qual.
"Stell dich wieder vor mich hin."
Ein herrlicher Anblick in der neuen Unterwäsche, trotz ihres Alters. Ich stand jetzt auf und wollte zu ihr gehen doch es viel mir schwer. Entweder war meine Unterhose wirklich zu knapp oder mein Schwanz zu groß, den die spitze meines Schwanzes schaute oben raus. Ich zog nun die Unterhose aus und mein Schwanz bedankte sich mit leichtem wippen.
"Beine etwas auseinander machen, Nutte."
Sie bekam immer noch einen roten Kopf wenn ich sie so ansprach. Ich fragte mich war es vor Verlegenheit oder vor Geilheit!?
"Ja so kannst du dich sehen lassen", sagte ich und ging um sie herum.
Und so werden dich noch einige sehen, dachte ich bei mir. Ich stellte mich ganz nah vor sie, ich wusste ja wie geil sie es fand wenn ich ihr ins Ohr flüsterte.
"Na Schlampe und jetzt willst du gefickt werden?", sagte ich ihr ganz leise ins Ohr.
Man konnte direkt sehen wie sie zu zittern begann.
"So du kleines Ferkel, dass geilt dich also auf!" flüsterte ich weiter.
Meine Hände gingen an ihren BH-Verschluss, den man von vorne öffnen konnte. Sofort gingen ihre Titten nach unten. Ich ließ das Kleidungsstück ebenfalls zu den anderen Sachen auf den Boden fallen. Jetzt nahm ich ihre Titten in die Hände und beugte mich etwas nach vorne um ihre Nippel zu lecken. Ich wusste ja wie die reagieren und sofort waren sie da. Leicht biss ich zuerst in den linken und dann in den rechten Nippel. Was sofort mit einem wohligem stöhnen von ihr gedankt wurde. Als nächstes streichelte ich ihre Titten leicht, ging dann langsam herunter zu ihrem Nabel und von da an den Rand ihres Slips. Die Sau zitterte immer mehr vor Geilheit.
Mein Mund war noch immer an ihrem Ohr und ich flüsterte wieder "Scheinst ja unheimlich geil zu sein, soll ich mal die nässe in deiner Votze testen?"
"Ja bitte mach weiter", flüsterte sie mit geschlossenen Augen.
"Ach was , lang dir mit einem Finger in die Votze und lass mich mal kosten!"
Mein Schwanz war bis zum bersten angeschwollen. Sie langte von der Seite in ihren Slip, einen Finger steckte sie sich in die Votze und stöhnte dabei.
"Hab ich gesagt du sollst dich mit dem Finger vögeln?"
"Mach ich doch nicht", flüsterte sie mit belegter Stimme.
"Gut so, Finger her ich will sehen wie nass du bist!"
Sie zeigte mir ihren feuchten Finger.
"Schleck deinen Saft ab!"
Sie nahm den Finger in den Mund und leckte. Allein der Anblick war so geil, dass ich sie am liebsten gleich gefickt hätte.
"Gut so", flüsterte ich weiter.
Sie begann wieder spürbar zu beben.
"Und nun zieh dir den Slip aus, Strümpfe und Schuhe bleiben an. Klar?" kam ich wieder ganz leise.
Sie nickte und zog den Slip aus. Ich stellte mich hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihre Arschfurche. Meine Zunge spielte währenddessen mit einem Ohr von ihr.
"Bist du geil?", wollte ich wissen.
Wieder nickte sie nur. Währenddessen fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über den Rücken, das gab ihr anscheinend nochmals einen Kick. Sie zuckte bei jeder Berührung.
"Na na na mein kleines Schweinchen, heute lernst du wie man sich beherrschen kann."
Ich vernahm ein leichtes stöhnen aus ihrem Mund, das zittern hatte bereits ihren ganzen Körper erfasst. Ich drückte meinen Schwanz noch fester in ihre Arschspalte. Sie musste ihn jetzt an ihrer Rosette spüren. Gleichzeitig nahm ich meine Hände vom Rücken und ging wieder an ihre Titten. Wieder stöhnte sie leise und verzückt auf.
"Jetzt kommt was neues für dich, bleib so stehen und nicht umdrehen."
Ich ging an die Sachen, die ich heute im Sexshop mitgenommen hatte.
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Eine unruhige Nacht im Hotel
RandomIch befand mich von Arbeit aus bei einer Tagung in einem Hotel und sollte eine Nacht erleben die ich mir so nie zu träumen gewagt hätte. Es zeigte mir mal wieder das man immer wieder im Leben neue Dinge erlebt....