Do you believe in magic?| (YoongixReader) BTS ff

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„SCHNELL YOONGI, WIR HABEN NICHT MEHR VIEL ZEIT!" schrie ich duch die ganze Wohnung, während ich nur mit einem Handtuch bedeckt alle meine Kleidungsstücke aus dem Schrank kramte, nur um etwas annähernd schönes zu finden. Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Es konnte doch nicht sein das alles einigermaßen schönes, das ich besitze in der Wäsche ist. Yoongi betrat den Raum, sah ich kurz erstaunt um, da Kreus und Quer irgendwelche Kleidungsstücke rumlagen und verließ den Raum dann so schnell wieder wie er hereingekommen war.

Irgendwann fand ich dann auch etwas einigermaßen schönes und zog es an. „Warum machst du dich denn so schick? Es ist doch nur deine Mum.." meinte Yoongi dann, welcher wieder in den Raum gekommen war. „Nur meine Mum? NUR MEINE MUM?!" fragte ich ihn dann komplett unter Stress. „Zieh dich lieber auch schick an wenn du möchtest das sie dich akzeptiert!" er zuckte nur mit den Schultern und zog irgendwas aus dem Schrank. Ich seufzte und fasste mir dann an die Stirn.

„Ich bin im Bad!" meinte ich und lief so schnell es ging ins Bad. „Und was ist mit den ganzen Sachen hier?!" rief er mir noch hinterher doch ich ignorierte ihn einfach gekonnt und ging ins Bad.
„Ich werde niemals fertig.." sprach ich mit mit selber und fing an meine Haare zu richten. Dann schminkte ich mich noch und tat die Dinge die man nun mal so tut wenn man sich fertig machte.

Komplett gestylt und angezogen ging ich wieder ins Schlafzimmer wo ich einen schlafenden Yoongi, in Pulli und Jogginghose und mit zerzausten Haarem vorfand. Ich seufzt genervt auf. Wenn ich den jetzt normal wecken wrd er erst in 30 Minuten aufstehen. Meinte ich zu mir selbst und ging zurück ins Bad. „Dann eben auf die härtere Methode.." ich füllte ein Glass mit kaltem Wasser und ging wieder zurück zu Yoongi.

Dort angekommen stellte ich mich vors Bett und schüttete das Glas mit kaltem Wasser über seinen Kopf. Er fuhr sofort hoch und ich rannte, lachend, so schnell es ging zurück ins Bad, in welchem ich mich schnell einschloss, damit er nicht an mich rankommen würde.