Die Villa sakamaki

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POV: Aki

Bäume, Bäume und noch mehr Bäume. Das ist alles was ich sehe, tausene Bäume und die Straße, auf der wir fahren. Wow, Was für eine aussicht ...  dachte ich. Wie lange fahren wir eigendlich noch? Schon seit gefühlten Stunden sitze ich auf meinen vier Buchstaben in dieser verdamten Limosine, dass ist sowas von übertrieben mich mit einer Limosine abholen zu lassen. Typisch reiche, dachte ich und verdrehe die Augen wärend ich weiter meiner Musik lausche und aus dem Fenster starrte. Nach weiteren gefühlten Stunden kam eine Villa in meinen Blickfeld. Endlich! Die Limosine blieb vor der Villa stehen und der Butler hielt mir die Tür auf. Nachdem ich ausgestiegen bin nahm ich mein Gepäck und ging zur Tür. Allein von außen sieht dieses Anwesen einfach riesig aus und wenn es von innen genauso groß ist wie von außen, werde ich mich ziemich schnell verlaufen..... irgendwie mag ich dieses Anwesen nicht.Na egal, dann mal ab in die Hölle. Ich ging zur Tür und Klopfte. Dann klopfte ich nochmal. Nichts, schon wieder. Als ich nochmal Klopfen wollte, ging die Tür plötzlich auf. na bitte, geht doch. Leicht verwirrt zuckte ich mit den Schultern und ging rein.  Als ich drinne war ,ging die Tür einfach zu. Okay....? dachte ich und ging weiter um irgendjemanden zu finden, der in dieser Schloss ähnlichen Villa wohnt. Auf meiner Rechten war ein Gang, der zu einer Sitzgelegenheit führte, die vor einem großen Fenster stand . Auf dieser Sitzgelegenheit lag ein Junge mit Feuerroten Haaren. Er trug eine normale Schuluniform, hatte bei der Hose ein Bein hochgekrempelt und trug die Krawatte eher wie einen Schal um seinen Hals, zudem war er ziemlich blass und er roch so anders.... nicht so, wie andere Menschen rochen . Ich fand das Merkwürdig und wollte etwas klarstellen. Ich ging näher an ihn ran und legte zwei Fingeer an seinen Hals, um seinen Puls zu fühlen. Nichs, er hatte keinen Puls. Ich nahm wieder etwas abstand und dachte nach. Jeder andere Mensch, oder eher jede andere Person, hätte Panik bekommen und versucht den Krankenwagen zu rufen, ich aber behallte lieber einen klaren Kopf und überlegte, was das bedeuten könnte, außer dass er verreckt ist, was ich bezweifle. Ich spüre, dass er lebt und nicht tot da liegt. "Merkwürdig, da diese Familie mehr oder weniger Adelig zu sein scheint, bezweifle ich, dass sie hier eine Leiche liegen lassen..", dachte ich laut um zu sehen, ob er reagiert und tatsächlisch setzt er sich auf. "Wen nennst du hier Leiche!? Wer bist du überhaupt!?"; fragte er eingeschnappt und sah mich wütend an. "Ah, du lebst also doch noch, gut zu wissen. Kurze gegenfrage, gehörst du zufällig zu den Sakamaki Geschwistern?", stellte ich eine Gegenfrage. "Ja tue ich! Und was ist jetzt mit dir!? Ore-Sama will das du antwortest!" Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Ore-sama? Ernsthaft?, fragte ich mich selbst skeptisch. "Ayato, warum schreist du so rum? Das zeigt keine guten Manieren. Hier ist die Eingangshalle und hier werden unsere Gäste freundlich begrüßt.", sagte eine Stimme, die von einem Älteren Jungen kam. Er hatte dunkle Gräuliche Haare die zu den Spitzen heller wurden und Pinke Augen, die durch eine Brille gucken. Der Junge Mann trug ebenfalls eine Uniform und zwar perfekt, sie sitzt so, wie sie sitzen muss und sieht für mich wie ein typischer Butler aus. "Pah!", machter der Junge, der wohl Ayato hieß und sah beleidigt zur Seite. Der andere sah mich an. "Und wer sind sie?", fragte er mich. "Ich bin Aki Sugarimi. Man sagte mir, dass ich hier leben soll. Verzeit, dass ich hier einfach eingetreten bin", sagte ich höflich und verbeugte mich. Ich sollte zu ihm besser nett sein, da er wohl sehr viel von Maniren hällt und viel zu sagen hat wie mir scheint. "Hm. Mir hat man von ihnen gesagt, sie sind also pünktlich hier angekommen." Er rückt seine Brille zurecht. "Und Manieren haben sie auch wie mir scheint. Bitte folgen sie mir und keine Sorge, um ihr Gepäck wird sich gekümmert." Als er das sagte merkte ich wie jemand hinter mir stand. Ich drehte mich um und sah, wie der Butler mein Gepäck hatte und im Schatten Verschwand. Das ist ja mal eine schräge Familie..., dachte ich und folgte dem älteren der schon vorgegangen ist.

Nach ca. 15 Minuten kamen wir in einem Wohnzimmer an. Der dunkelgrau Haarige nam auf einem Sessel platz und deutete mir, mich ebenfalls zu setzen, was ich auch tat. "Also miss Sugamiri, ich hoffe sie sind gut hier hin gekommen." "Ja bin ich, nur fand ich es etwas übertrieben, mich mit einer Lomosine abzuholen. Ansonsten ist alles gut verlaufen.", antwortete ich und von ihm kam nur ein nicken. Plötzlich hörte ich ein kichern. "Nanu? Was haben wir denn da? Hatt sich da etwa jemand in dieses Haus verirrt?~" Ich sah zu der richtung, aus der die Stimme kam. An einem Geländer angelehnt stand ein Junge, er hatte rot-orangenes Haar, trägt einen Hut und eine etwas veränderte Uniform und hatte wie der Junge davor Giftgrüne Augen. Er sah mich leicht lüstern an, bevor ich etwas feuchtesan meinem Nacken spürte. Schlagartig drehte ich meinen Kopf auf die andere Seite und erblickte den Jungen, der vor wenigen sekunden noch am Geländer lehnte. "Du schmeckst so süß~", schwärmte er schon fast. "Bitte lass mich auch mal probieren.", kam eine ruhigere Stimme wieder auf der anderen seite und jemand leckte an meiner Ohrmuschel. "Du hast recht, wirklich süß." Ich weiß nicht, ob ich dass als kompliment nehmen soll oder ob ich mich darüber aufregen soll... Der Junge, der meine Ohrmuschel abgeleckt hat, warum auch immer, hatte Violette Haare und ebenso Violette Augen. Er hatte einen Teddy im arm und sah schon fast zerbrechlich aus, aber das war er bestimmt nicht. "Hört auf ihr beide! Ore-sama hat sie zuerst gesehen! Also ist sie auch Ore-samas eigentum!", Sagte dieser Ayato. Wait, seid wann ist der denn hier !?  fragte ich mich verwundert und sagte dann: "He, nur um das klar zu stellen du wandelndes Kaminfeuer, ich gehöre niemandem außer mir selbst. Und wenn dann entscheide ich das!" Ich sah ihn ernst an. "Was soll dieser lärm hier!? Wie kannst du es wagen meinen Schlaf zu stören!?", regte sich ein Junge mit weißen Haaren und roten Augen, der an der Wand lehnte. Der reinste Albino... "Sorry, wenn ich dich gestört habe, dass war nicht ansatzweise meine Absicht, aber ein gewisser jemand meint über mein Leben bestimmen zu müssen", beim letzteren sah ich zu Ayato. Der Weißhaarige wirkte erst etwas geschockt und sah dann eher amüsiert dem Geschehen zu. "Ihr seid zu laut...", Sagte eine weitere Stimme.Alle sahen nach hinten zu einer art Chouch die wieder an einem Fenster stand.  Er hatte Eher Blonde Haare, Kopfhörer in seinen Ohren und hatte die Augen geschlossen. "Da nun alle versammelt sind, erlaube mir bitte uns vorzustellen", sagte der grauhaarige und rückte wieder seine Brille zurecht. Der hat auch probleme mit seiner Brille -_-, dachte ich mir und unsere Brillenschlange für fort. Er deutete auf den Jungen mit den Kopfhörern der auf dieser Chouch am Fenster lag. "Das ist der älteste Sohn, Shu. Ich bin der zweite Sohn, Reiji. Das ist der dritte Sohn, Ayato." Er deutete auf Ayato, "Das nächste mal wirst du mir nicht davon kommen!", meinte er. Reiji deutete auf den Lilahaarigen. "Kanato" Der Junge, Kanato, Lächelte leicht. "Ich würde dich jederzeit wieder probieren..." Äm.... Nein! Dafuq!? Reiji deutete auf den mit dem Hut. "Leito" Leito lächelte und zwinkerte mir zu, während er sagte: "freut mich dich kennen zu lernen, Bitch-chan~" Beruhige dich Aki...Nich ausrasten, noch darfst du ihm keine knallen. Noch nicht ... Reiji deutete auf den Albino. "Das ist der letzte Sohn, Subaru" Subaru schnaubte. "Pff, reine Zeitverschwändung...."

Ich stand auf und wendete mich zum rest. "Da bisher nur Reiji und Ayato meinen Namen kennen, stelle ich mich auch mal vor. Ich bin Aki Sugarimi. Schön euch kennen zu lernen", Ich deutete eher eine verbeugung an, als das ich wirklich eine machte. "Ich hätte da noch eine frage..." "Und welche?", fragte Reiji mich. "Was genau seid ihr? Jetzt seht mich nicht so fragend und unwissend an, ich weiß, dass ihr keine Menschen seid", stellte ich meine frage und reagierte auch auf die Blicke. Reiji rückte wieder seine Brille. Jetzt mal im erst, was zur Hölle hat der mit seiner Gott verdammten Brille!? "Ich weiß zwar nicht, wie du es bemerkt hast, aber ich erkläre es dir. Solange du dich nicht unnötig aufregst." "Keine Sorge, sowas nerviges mach ich nicht", antwortete ich und hörte von Subaru noch ein gemurmeltes "Hoffentlich", was anscheinend nur ich wirklich verstand. "Also? Ich höre?", sagte ich und sah Reiji wartend an.

Reiji war still bis er mich ansah und meinte: "Das Gefühl, dass wir keine Menschen sind, ist richtig. Wir sind Vampiere." Meine Augen weiteten sich leicht und ich sah ihn ungläubig an. Vampiere also...., dachte ich nachdenkend und sah Reiji immer noch ungläubig an.




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Sachen, die ich während des Schreibens gehört hatte:


-Creepypasta German| Jeff the Killer 2 - 10 Jahre danach (Ver-Toni)

-Let's Creep Folge 174 - Ticci Toby (MGGLP Creepypasta)


OMG!!! 1507 Wörter!!! ° ° Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen und über  Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen ^^

~Hisuine

Eine Ghoula in der Villa SakamakiWhere stories live. Discover now