„Wo ist sie?", wollte Conan wissen, aber selbstverständlich gab Connor ihm nicht die Antwort, die er hören wollte. Nie würde er ihren Aufenthaltsort, diesem überheblichen RK900 verraten.
Selbst wenn, er ihm hundert kugeln verpassen würde. „In Siche...
So liebe Deviant-Connor Fans. 🤗 Weiter geht's mit dem neuen Kapitel von Confused Feelings ... Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und dass euch dieses Kapitel wieder gefällt. 😃
Ganz liebe grüße DBHDeviant-Connor ❤
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North wandte sich von den beiden Männern ab. Sie schien wütend zu sein, als sie den Raum verließ. Der RK800 war untröstlich, dass er die beiden wohl unterbrochen hatte, nachdem North ebenfalls mit Markus über deren Probleme reden wollte. Aber war (Y/N) im Moment viel wichtiger, er konnte es sich nicht leisten, sich um die möglichen Probleme anderer Gedanken zu machen und wenn Markus ihm tatsächlich helfen würde, würde er sich dafür eines Tages auf jeden Fall erkenntlich zeigen. Doch jetzt hatte sie die höchste Priorität für den RK800.
„Es tut mir wirklich leid, wenn ich ungelegen komme, aber ich brauche wirklich deine ... Jerichos Hilfe", sagte er, worauf Markus nickte und ihm ein verständnisvolles Lächeln schenkte.„Ist schon gut Connor. Michael hat mir schon gesagt, dass es sich um Leben und Tod handelt. Setz dich doch", bot er ihm an und Connor nahm dankend an. „Ich hoffe nur, du hast nicht übertrieben Connor?", lachte der Größere dann kurz auf, doch sah er sofort, dass Connor nicht hier war um zu scherzen. „Sag schon Connor, worum geht es?", fragte er dann und schaltete den großen Flachbildfernseher aus, der an der Wand hing und die aktuellen Nachrichten zeigte.
„Ich weiß, dass die Androiden Abweichler an erster Stelle für Jericho stehen und deren Sicherheit zu gewährleisten Priorität hat!", fing er an und zögerte aber für einen kurzen Moment, ehe er zu Markus aufsah und weitersprach. „Aber weißt du ja, dass ich ... dass ich eine Beziehung ... eine ›romantische‹ Beziehung mit einer Menschenfrau eingegangen bin, nur leider gibt es da jetzt ein kleines Problem", ... gestand er dem RK200, dieser Verständnisvoll zu dem RK800 blickte und ihm aufmerksam zunickte.
„Zurzeit, läuft es nämlich nicht gerade sehr gut mit ihr, was damit zu tun hat, dass dieser RK900 aufgetaucht ist und als ihr neuer Partner im DPD eingeteilt wurde." ... Doch stoppte Connor noch einmal, er durfte nicht so viel Zeit verlieren und um den heißen Brei herumreden. Den Rest konnte er auch noch später erzählen. „Er ist gefährlich Markus und er hat sie. Er hat sie entführt und ich weiß nicht, wo er sie hingebracht hat. Und was mir zusätzlich Sorgen bereitet ist, dass ich Befürchte, dass der RK900 mit CyberLife unter einer Decke steckt!"
Der Blick von Markus veränderte sich abrupt, als er den Namen CyberLife hörte. Auch er wusste natürlich, wozu diese Firma fähig war. Es war nicht mal mehr nur eine Firma, es war eine Organisation, noch dazu eine der Größten und mächtigsten der Welt, was sie umso gefährlicher machte. „Warte mal. Du willst damit sagen, dass sie ihn CyberLifes Gewalt ist? Aber weshalb? Was wollen sie von ihr?", wollte der RK200 wissen.
„Nicht von ihr. Von mir!", daraufhin wurde Markus noch hellhöriger. Wenn Sie etwas von dem RK800 wollten, dann konnte dies nichts Gutes bedeuten. Für Niemanden, weder für Mensch noch Android. „Und was genau ist es, was sie von dir wollen? Das kann nichts Gutes sein, soviel ist sicher", Connor nickte zustimmend, faltete seine Hände zusammen und beugte sich leicht nach vorne – sah den RK200 mit ernster Miene an. „Noch ein Grund, eigentlich sogar der wichtigste, warum auch du unbedingt davon erfahren musst Markus!", dieser wirkte äußerlich ruhig, sah der RK800 aber auch, dass er immer wissbegieriger wurde, also erklärte er weiter.
