"Du hast nach mir gerufen Vater." den Blick starr erhoben, drohend und Stolz steht er da. Ein gut gebauter Mann Ende zwanzig mit schwarzen Haaren und Eisblauen Augen. Ein älterer Wolf in Menschengestalt steht vor ihm, mit arrogantem Blick. "Du und deine Jungs werdet das Rudel noch heute verlassen! Ein Freund braucht mehr Wölfe in seinem Rudel, und bevor du dich noch mehr mit deinem Bruder bekämpfst, schicke ich den klügeren lieber weg." Ein tiefes grollen bahnte seinen Weg, in dem Jungen Mann hinauf. "Jetzt wo ich nahe daran bin dich zu besiegen und das Rudel zu übernehmen, schickst du mich weg! Was ist der wahre Sinn dahinter?" der alte Wolf erhebt sich und läuft auf seinen Jüngsten Sohn zu. "Bären." der junge Wolf spitzt seine Ohren und blickt seinen Vater interessiert und angespannt an. "Erzähl." Ein böses Grinsen verkneifend läuft er um seinen Sohn rum. "Ein Bären Clan hat sich in der Nähe meines Freundes nieder gelassen, diese bedrängen nun immer mehr die Wölfinnen, einige Wölfe hat er durch die Bären bereits verloren. Nun braucht er welche die damit umgehen können. Und wer weiss, vielleicht ist die Tochter von ihm ja auch interessant." Luzifer strich während er interessiert zuhört über die lange Narbe auf seiner Brust, ein Bär, hatte ihn als junges einst verletzt, er hatte den Kampf zwar verloren, aber sein Leben behalten. Die vier Langen Kratzwunden erinnerten ihn immer an seinen einzigen Verlorenen Kampf. "Wir machen es, sobald die Bären dort weg sind, komme ich zurück und fordere dich heraus! Ich werde der neue Alpha." sein Vater schlug ihm auf die Schulter und nickte ihm zu. "Einverstanden, ihr fahrt nach Ohio, dort wird mein Freund euch begrüßen." mit einem steifen nicken, dreht er sich von seinem Vater weg und lief davon.
"Die Wölfinnen des Rudels werden dir nicht sehr dankbar sein für den Entschluss, er soll toll im Bett sein." der alte Wolf blickt auf seine neue Gefährtin die sein junges in sich trug. "Du musst es ja wissen Lia, ich weiss das du das Bett mit meinem Sohn geteilt hast im März." grinsend blickt sie ihn an. "Ich hab beide Aspekte, des Lebens gekostet."
"und bist bei dem besseren geblieben." grinsend strich sie ihm über die Brust. "Tut mir leid mein Alpha, aber dein Sohn hat mehr Ausdauer und Standvermögen. Du allerdings hast mein Herz gestohlen."
Er schlug ihr spielerisch auf den Arsch, bevor er sie gegen den Tisch drückte. "Ich zeige dir gleich mein Stand Vermögen." sie kicherte leise bevor es sich zu einem stöhnen veränderte.Draussen begegnete Lu seinen Freunden, alle sechs Wölfe standen vor den drei Trucks und sahen ihren Alpha an. Seit Jahren gab es Untergruppen in Vancouver, jeder der Söhne hatte seine eigene Mannschaft die sie Trainierten und befehligen. Immer wieder sprach der Alte Liam, der Vater von Luzifer davon das nur sein Jüngster Sohn ein wahrer Alpha werden würde, auf den alle hören werden. "Wir reisen heute nach Ohio, ruft die Jungs von Russland zurück." Ein gleich altriger stellte sich zu ihm und sah in die Stadt mit ihm. "Gab es einen Deal?"
"Wir werden zurück kehren, und dann werde ich den alten Herrausfordern."
"Das habe ich Erwartet Luzifer, wir werden den Job machen, und zurück kehren. Ich hoffe bloß das die heiße Wölfinnen haben." grinsend sah er zu seinem Alpha auf. Die anderen johlten und klatschen sich ab. "Ihr könnt alle haben, aber die Tochter des dortigen Alphas ist mir." alle nickten ernst und seine Jungs waren die einzigen die es wagten seinem Blick stand zu halten, er war ihr Alpha, der jüngste Sohn des Mächtigsten Alphas von Canada. "Boris, Mikahil und Gregory sollen noch heute in ein Flieger steigen, ich erwarte sie in spätestens zwei Tagen dort." Santos, ein Sanitäter und Sunnyboy nickte, er griff nach seinem Handy und schrieb eine kurze Nachricht. "Branden, bringe alles in Erfahrung was geht über dieses Bären Problem in Ohio, Jason, Jerome und Jacob, ihr fahrt die Wagen bis zur Grenze, danach tauschen wir. Abfahrt in 1 Stunde." alle nickten und verstreuten sich.Schweigend sassen sie jeweils zu zweit und einmal zu dritt, in den Wagen, der Kofferraum war gefüllt mit Bier, Snacks, Kleidung und Hanteln. Luzifer schlief neben Jason, er war einer der Drillinge und ein guter Kämpfer, die drei zusammen ergaben ein knall Hartes Trio die jeden Bären zerfetzen konnten. Sein Bester Freund Deamon fuhr im Wagen hinter ihnen mit Jacob und Brandon. Deamon war neben ihm in Wolf's Gestalt genau so gross wie er, das galt nicht für viele Wölfe. Die beiden hatten es als Welpen Geschafft einen Schwarzbär aus ihrem Territorium zu vertreiben, da waren sie knapp sieben Jahre alt. Santos und Jerome waren im hintersten Wagen. Kurz vor der Grenze nach Amerika hielten sie an einer Tankstelle um die Wagen zu tanken und die Fahrer zu wechseln. Santos organisierte Essen aus dem Imbiss daneben, alle griffen beherzt nach dem Alpha zu. "Wir werden danach gleich auf den Highway wechseln um schneller voran zu kommen. Die Drillinge werden schlafen und in 600 KM die Fahrt nach dem Tanken wieder übernehmen, wir werden nirgends rasten." alle nickten und stiegen nach dem Essen wieder in die Wagen. Luzifer fuhr über die Grenze, wie immer an der Grenze kriegten die Sieben die volle Aufmerksamkeit der Weiblichen Beamten. Kurz nach der Grenze beschleunigten sie auf 200km/h und fuhren schnell hintereinander Richtung Indian Hill in Ohio. Irgendwann meldete sich Branden über den Boardcomputer. "Ich habe die Infos zusammen zu den Bären, ich hab auch Boris und seine Brüder mit in der Konferenz."
"Hallo Jungs." Eine tiefe Brummende Stimme erklang über den Boardcomputer. "Hallo Luzifer, Jungs, wir sind am Flughafen und hören zu."
"Dann schiess los Branden."
"Es ist ein kleiner Grizzli/ Schwarzbär Clan von knapp 35 Clanmitglieder mit einem Grizzli Anführer Hector der Anfang 50 ist, seine beiden Söhne Marcus und Dexter haben einige Wölfe auf dem Gewissen. Die Bären sind vor 4 Monaten dort hin gezogen. Der Alpha Adam und der Anführer Hector haben einen Waffenstillstand erwirkt, dieser wurde durch seine Söhne gebrochen, da die, die Wölfinnen wollen." Luzifer grinste Diabolisch. "Schwanz gesteuerte Bären, sind meine Liebsten Opfer." würde ein anderer dieses Telefonat hören, würden diese Wölfe ihnen sehr Psychopathisch vorkommen.
"Wir sind in 3 Stunden dort. Ich erwarte das ihr morgen spätestens aber übermorgen bei uns eintreft Bo."
"Natürlich Lu."
Das Gespräch brach ab, bei der nächsten Tankstelle wurde nochmals getauscht.In Indian Hill
"Hallo Liam, habe ich dein Okay das du mir einige deiner Wölfe sendest?" Der Alpha des Indian Hill Rudels stand am Fenster seines Hauses und redete ins Telefon. "Hallo Adam, ja mein Sohn kommt mit seinen Jungs, sie sind zu zehnt." auf Adams Stirn entstanden Sorgenfalten. "Ich danke dir dafür, aber zehn Wölfe werden niemals reichen. Diese Bären haben mich bisher acht Wölfe gekostet, vier können nicht mehr kämpfen. Die anderen sind Geschichte, darunter ist ein junges Paar gewesen." Liam lachte leicht ins Telefon. "Adam mein guter, wenn die zehn es nicht schaffen, dann hast du ein noch größeres Problem als Gedacht. Luzifer ist tödlicher als jeder andere meiner Söhne. Wenn einer dein Problem beseitigen kann dann er." Adam seufzte leise auf, als seine Haustüre aufgerissen wurde. "Die Bären! Sie sind an der Dorfbar, eure Tochter ist dort." Adam warf das Telefon weg und rannte dem Wolf nach.
Kurz vor Indian Hill schnüffelten alle in der Luft. "Es stinkt nach Bären." vor einem grossen Haus stoppten sie die Wagen und stiegen aus, ein junger Wolf stand zitternd vor Ihnen. Dieser möchte kaum älter als fünf sein, hier ohne Aufsicht! "Wo ist dein Alpha? Wir sind angefordert worden." der junge blickte zu Boden und wisperte leise. "Die Bären, sie, sie sind wieder da." Luzifer hob seinen Kopf und schnüffelte in der Luft. "Da seid ihr ja." mit einem Diabolischen Grinsen, sprang er los, in der Luft wandelte er sich in den riesigen Schwarzen Wolf, seine Freunde folgten ihm in Ihren Wolf's Gestalten.
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Wolf's Fight (1 von 10)
ParanormalLuzifer, von seinen Freunden und Familie Lu genannt, wächst im Größten Rudel von Canada auf. Sein einziges Ziel ist es Alpha des Rudels zu werden. Doch Dinge ändern sich... (diese Geschichte entspringt meiner Fantasie, die anderen werden auch eine G...