Du schon wieder! -The Avengers- √

Kapitel 1.

Emily'sPov.

NewYork. Die Stadt des Chaos. Jedem morgen um 7:00 Uhr stehe ich im altbekannten New Yorker Stau. Wie mich das aufregt. Ich liebe New York aber der Stau ist der absolute Horror. Ach, wie unhöflich von mir, ich habe mich ja noch nicht vorgestellt. Also ich bin Emily Carter , aber meine Freunde nennen mich Em. Ich bin 1,63 groß und schlank. Meine schwarzen langen Haare passen perfekt zu meinen Grau- Blauen Augen. Meine größe stört mich eigentlich nicht, denn ich habe immer High Heels an. Okey, manchmal, aber High Heels trage ich öfter als Chucks, Vans, Ballerinas usw.!

Aber meine High Heels werden mich auch nicht schneller aus dem Stau raus holen.

Nach gefühlten 30 Minuten , die mir wie 30 Jahre vor kamen, löste sich der Stau langsam auf.

Schneller als sonst raste ich zur Arbeit und wurde dabei auch noch geblitzt. Na super. Angekommen parkte ich erst mal mein Auto und rannte ins Gebäude, und jaaa man kann mit High Heels auch rennen.

Mein Chef war zum Glück noch nicht da, weshalb ich mir schnell einen Kaffee holte und mich auf meinen Platz setzte.

Der Schreibtisch neben mir war noch leer, was wohl heißt, dass Jessica noch nicht da war. Jessica ist nicht nur meine Arbeitskollegin , sondern auch meine beste Freundin. Ich kenne sie schon seit ich vier Jahre alt bin. Sie ist genau wie ich 20 Jahre und schlank. Sie heißt Jessica Wilson ,hat lange blonde Haare und  braune Augen, sie ist nicht viel größer als ich, sie ist 1,69 und hat noch dazu ein bezauberndes lächeln. Jessica und ich wohnen mit zwei weiteren Mädchen zusammen, in einer WG. Abby Collins und Lucy Parton. Lucy habe ich auf dem College kennengelernt, sie hat Blau-Braune Augen, ist schlank, 1,65 groß und hat schwarze Schulter lange Haare. Und da gibt es noch Abby, sie kenne ich seit der Highschool. Sie ist wie wir alle schlank. Sie hat lange schwar-braune Haare und Grau-Grüne Augen. Sie ist im Gegensatz zu uns recht groß, mit einer größe von 1,78. Sie ist eine Schönheit und deswegen rennen auch alle Männer ihr hinterher. Beide sind 20. Seitdem wir vier uns kennen, sind wir unzertränlich.

Mal zum eigentlichem Thema. Wo ist Jessica? Ihr fragt euch jetzt bestimmt

,,Hä ,wie kann Jessica zu spät kommen wenn die beiden doch in eine WG wohnen?"

Das liegt daran, dass Sie das Wochenende bei ihrem Mann Louis verbracht hat!

Und jetzt fragt ihr euch bestimmt auch warum Jessica nicht bei ihrem Mann lebt.

Das wiederum liegt daran das Louis Direktor einer großen Firma ist und deshalb sie auch die meiste Zeit alleine zu Hause wäre.

Da aber Jessica uns nicht verlassen, oder alleine sein wollte ,hat sie sich entschieden bei uns zu Bleiben. Louis findet es auch toll, dass sie bei uns wohnt, da er es nicht so toll fand das sie immer alleine zu Hause war, als er immer auf reisen war.

Apropo Jessica wo bleibt sie denn?

Der Chef könnte jeden Moment da sein.

Und als hätte sie mich gehört lief sie auch schon auf mich zu.

,,Morgen süße ,wie geht es dir so?" fragte sie mich gut gelaunt.

,,Gut!" murmelte ich zurück und schlürfte meinen Kaffee.

,,Was ist den los?"fragte sie mich verwundert.

,,Ach nichts, nur das ich wie immer heute im Stau saß...wie immer!" gab ich ihr als Antwort und nahm diesmal eine großen Schluck Kaffee.

Sie lachte nur und setzte sich neben mich auf ihren Stuhl.

Ich wollte gerade die Akten einräumen als Betty , die Sekretärin des Chefs, zu uns kam.

,, Der Chef möchte euch beide sehen, und zwar schnell!" hastig drehte sie sich um und ging weg.

Jessica und ich sahen uns erschrocken an. ,,Meinst du er hat gemerkt das wir zu spät gekommen sind?" fragte Jessica aufgebracht.

,,Ich weiss es nicht ,aber das finden wir jetzt heraus, also beruhige dich...aber eins möchte ich gerne mal wissen un-"

,,Was denn?" unterbrach mich Jessica.

,,Das wollte ich gerade sagen," gab ich genervt von mir. ,, Hihi sorry, also, was wolltest du wissen?"

,,Wie ist der Chef hier rein gekommen wenn ich ihn vor 10 Minuten nicht gesehen haben?"

Sie zuckte bloß mit der Schulter und zeigte mit einer Handbewegung das ich ihr folgen solle.

Seufzent stand ich auf, ich hatte echt keine lust.

Die einzige Frage die mir durch den Kopf ging war <<Was will der nur von uns?>>.