baddest ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

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JeonggukJK

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JeonggukJK Der erste Tag meiner Club-Tour ist nun zu Ende und ich danke dem @Flash und meinen nicen Fans, dass sie mir gezeigt haben das es doch eine gute Entscheidung war ne Club-Tour zu starten 🤞🏻Let's geht it.

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yeondock0 Dieser Abend heute hat mir nicht nur mein Geld geraubt, sondern auch den guten Zustand meiner Leber
JeonggukJK @yeondock0 Na das freut mich zu hören 🙌🏻

Mich richtig hart bis ins Koma zu saufen, wäre mir in diesem Moment gerade Recht gekommen.

Verheilt saß ich auch meinem Bett, wischte mit schluchzend diese salzigen Tränen von den Wangen und Versuche mich auf Instagram wieder auf andere Gedanken zu bringen.

Doch es half nix.

Selbst die kleine Vorfreude auf Jeongguks Auftritt hielt nur für ein paar Minuten an, als meine Mutter auch schon die Tür aufriss und wütend vor meinem Bett stapfte.

Jetzt gabs Ärger, gewaltigen Ärger.

„WILLST DU ETWA AUF DER STRAẞE SCHLAFEN, HM?!“, schrie sie lauthals, stemmt ihre Hände in die Seiten und hatte den Mund empört weit offen, während sie mein Elend im Bett ohne auch mit der Wimper zu zucken mitansah.

Sofort legte ich mein Handy weg, räusperte ich mich wimmernd und schüttelt dann nur den Kopf, was offensichtlich die falsche Antwort war.

Aber in diesem Augenblick könnte nix die richtige Antwort sein.

Diese Frau vor mir, die mir so fremd wurde in den letzten Jahren, holte tief Luft, richtete dann den Zeigefinger auf mich und kniff die Lider zusammen.

„Mit dem was du gerade abgezogen hast kommst du ganz sicher nicht ungestraft davon, IST DAS KLAR!!?“
Ich zuckte zusammen, versank immer mehr in meinen Kissen und unter meiner Decke, während wegen meiner Tränen schön das ganze Make-Up daran klebte.

„Tut mit Lei-“, wollte ich von mir geben, doch das hört sie wahrscheinlich nicht einmal.

Im Gegenteil, sie vergaß sich noch mehr als sie es eh schon tat.

„Einfach abzuhauen vom Shootingset, nur weil du zu DUMM bis um überhaupt IRGENDETWAS auf die Reihe zu bekommen, war sowas von ein großer Fehler!“
Sie wirbelte durch mein Zimmer, schmiss aus der Ecke den Reisekoffer hervor und zog die erste Schublade mit meinen Klamotten so heftig auf, dass diese danach sicherlich repariert werden musste.

Nun warf sie mich raus. Entgültige.

Damit drohte sie mir ja schon immer mich von Zuhause raus zu werfen.

Mein Herz schlug mir unangenehm bis zum Hals hinauf und dies so stark, dass mir glatt schwindelig wurde, wobei mein Weinen aber wie auf Knopfdruck aufhörte und panisch die Augen weitete.

Mir war es herzlich egal, dass sie mich raus schmeißen wollte; nur zu, doch weniger war es mir egal das sie genau vor der Schublade stand, wo das mir Allerheiligste drinne war.

Mein Club-Ticket.

„Mom bitte!“, rief ich mit rauer, brechen der Stimme und sprang auf meine wackeligen Füße, damit ich die aufhalten konnte die nächste Schublade zu öffnen.

„Ein wertloses Stück Dreck bist du, Taehyung! Das ganze Shooting hast du versaut, nur weil es nicht nach deiner Nase ging. Nicht Mal das Waisenhaus würde sojemanden wie dich noch annehmen! Ausgetzt gehörst du, damit du verstehst wie gute du es bei uns gehabt hast und du es vielleicht endlich Mal zu schätzen weißt, was wir-...“

Doch ich war zu spät.

Sie riss die Schublade auf und das Ticket flatterte ihr regelrecht entgegen.

Die Zeit stand für einen Moment still, als meine Mutter analysierte und diese dann letztendlich keine zwei Sekunden später vor meinen Augen in tausend Fetten zerriss, die langsam vor mir zu Boden segelten.