Namjoon
Mit entsetzen musste ich mitansehen wie Jin mit Schmerz erfüllten Gesicht langsam zu Boden sackte. Er versuchte mit seiner Hand die Blutung zu stoppen wärend er den Boden immer näher kam. Doch bevor er aufschlagen konnte hielt ich sein Körper fest. Aus seiner Wunde floss ununterbrochen Blut was meine Augen schwarz werden ließ. Mein Blick richtete sich von Jin zu dem geöffnen Fenster, dass sich im zweiten Stock befand. Grinsend winkte der Polizist mit seiner Waffe und deutete an, dass wir hoch kommen sollen.,, Dass ist doch der Polizist der uns vorhin abgeführt hat! " Sprach Jimin und zeigte auf das große Fenster. < Dafür wird dieser Mistkerl bezahlen>,, Lauft weg ich werde mir diesen Mann vorknöpfen, blickt nicht zurück und halten nicht an. Ich werde euch schon finden." ,, Aber Joonie!?" Flüssterte Jin mit einer erstickenden Stimme als er blutend in meinen Armen lag. Ich zog mir meine Jacke aus und schnürrte sie so fest es ging um Jins Bauch. Schmerz erfüllt quitschte er kurz auf.,, Um die Blutung zu stoppen muss ich, dass so eng machen! "Jin legt seine warme Hand auf meine kalte Wange.,, Bitte tu nichts unüberlegtes! " Ich streichelte seine Hand stand mit Jin in meinen Armen auf und übergab ihn Jimin.,, Pass gut auf ihn auf!" Befahl ich ihn und rannte zurück zu den Polizei Revier. < Jin du musst durchhalten> In meiner Vampier Geschwindigkeit stürmte ich durch das Gebäude und kam schließlich in den Raum wo sich auch der Scharfschütze befand. Als ich den Raum betrat verbeugt sich der jüngere vor mit und alsber hoch blickte zeigte er mir ein widerliches Grinsen.,, Wilkommen zurück du Monster und nun stirb! " < Der ist doch komplett Wahnsinnig und so jemand kann Polizist werden>,, Bitte lass mich und meine Freunde gehen ich verspreche dir, dass du uns nie mehr sehen wirst!",, Denkst du wirklich ich würde einem dreckigen Vampir einfach so fliehen lassen, dass glaubst du selbst nicht!" Er richtete sich sich auf, legte seinen Kopf in den Nacken und lachte so widerlich, dass es mit eiskalt den Rücken runter lief.,, Du wiederst mich an und so jemand ist ein Gesetzes Hüter! ",, Gesetze gelten nicht für Vampire! "Lachte der Mann und richtete seine Waffe auf mich. Gekonnt schaffte ich es den Kugel auszuweichen, als ich auf ihn zu rannte. Mit einem kräftigen Schlag beförderte ich die Waffe aus seinen Händen die gegen die Wand schlug und zerbrach . Doch dies ließ er sich nicht gefallen und schlug mir kräftig in mein Gesicht. Ich packte ihn und schmiss ihn gegen die Wand wo er mit voller Wucht gegen schmetterte. Dieser rappelte sich schnell wieder auf und ballte seine Hände zu Fäusten.,, Das ist genug, da muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen! " Ich verstand nicht was er sagte, bis ich sah wie sich seine Augen Gold orange färben. <Ein Werwolf? Scheiße Ich muss hier weg solch ein Wesen ist auch ohne eine Waffe in der Lage mich zu töten.> Und ehe ich mich versah stand ein großer schwarzer Wolf vor mir der mich bedrohlich anknurte. < Wenn er es schafft mich zu beißen bin ich an Arsch. > Für ein Vampir endet ein Werwolf biss immer tödlich. Der Werwolf stürmte mit weit aufgerissenen Maul auf mich zu. Ich packte das Monstrum erneut und warf es durch den Raum. Nun nutzte ich meine Gelegenheit und sprang aus dem Fenster in die dunkle Nacht.
Jimin
Die Jacke von Namjoon war von dem ganzen Blut bereits völlig durchnässt, also wechselte ich Namjoon's Jacke mit meiner. Der immer schwächer wurdende Jin lag immer noch in meinen Armen, als wir durch den dunklen nebligen Wald rannten.,, Mir ist so schwindlig, bitte können wir eine Pause machen! " Flehte mich Jin an. Hoesok wandte sich um zu sehen ob uns nimand gefolgt ist. Wir fanden einen Felsvorsprung unter, den ich Jin ablegt. Jungkook gab mir auch seine Jacke die ich unter Jins Kopf platzierte.,, Ich weiß es jetzt schon!" Hustete Jin aus sich herraus und blickte die Baumwipfel an. Er dachte daran, dass er es nicht schaffen würde und, dass er Namjoon nie wieder sehen wird.,, Alles wird gut, denk sobetwas nicht!" Da ich nicht nur Gedanken lesen kann sondern auch mit jemanden reden konnte blickte ich zu Hoesok. [,, Wir er es aus eigener Kraft schaffen?"] Doch Hoesok schüttelte nur den Kopf und wischte sich seine Tränen aus dem Gesicht. [,, Wenn ich ihn zu einem Vollwertigen Vampir mache, würde er mir jemals verzeihen können?"] Hoesok lächelte und nichte kurz.,, Jin ich hoffe du kannst mir für, dass was ich jetzt tun werde jemals verzeihen?!" Sprach ich zu dem am Boden liegenden. Er hatte zwar seine Augen geöffnet und eine Tränen floss über seine Wange doch ich erhielt keine Antwort.,, Ji Jin!" Stotterte ich und rüttelt in der Hoffnung darauf, dass er sich gleich wieder bewegen wird. Voller entsetzten blickten wir auf den leblosen Körper. ,, Jimin tu es!" Befahl mit Hoesok und ich biss in Jin's Hals.
Namjoon
Im ganzen Wald roch es nach dem Blut meines Verlobten und ich folgte gerade Wegs der Fährte. Schließlich kam ich zu den 5 Jungs zurück und ein Stein fiel mir vom Herzen. Doch als ich Jin leblos in Jimin's Armen liegen sah wurde meine Mine aprupt Ernst.,, Oh Gott Jin!" Schrie ich schmiss mich auf die Erde und nahm Jin in meinem Arm.,, W was ist passiert?" Stotterte ich und brach schließen in Tränen aus. Jimin und die andern schilderten mir die Situation. Ich drückte Jin gegen meine Brust und einige meiner Tränen landeten auf das Gesicht von Jin.,, Wird er es schaffen?" Weinen etrachtete ich meinen Verlobten der immer noch leblos schien.,, Joonie bist du das?" Ich blickte in die weit aufgerissenen Augen meines Verlobten. Doch ohne Jin eine Antwort zu geben drückte ich ihm einen Kuss auf den er natürlich erwiderte.,, Ich dachte.... Ich dachte ich hätte dich für immer verloren?" Stotterte ich und löste mich somit von dem Kuss.,, Hast du, aber nicht. Du weißt Jin und Namjoon forever!" Überglücklich drückte ich meine große Liebe wieder gegen meine Brust und legte meinen Kopf auf seinen. <Nun kann ich wirklich für immer mit ihm zusammen sein. >
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Mein Lebensretter?[Jikook]
VampireJungkook ist gerade mal 18 Jahre alt und wünscht sich nur eins, normal zu sein. Seit langem kämpft er mit einer unheilbaren Krankheit und gibt letztlich den kam auf. Auf einer Brücke stehend und bereits Abschied nehmen will, kommt es zu einem unerw...