Die Blutwölfe: Teil 1

Epilog

Nicht zu wissen was mann ist, ist das Schlimmste was es für einen Gibt. Doch Sophie und ich wissen es jetzt. Wir sind Blutwölfe. Seit dem wir uns in einen Wolf verwandelt hatten gehen wir nicht mehr in die Schule. Ich ging gerade am Strand entlang. Doch irgendwie lies mich Embry nicht los. Irgendwas passierte in mir. Ich habe was von Prägung gehört. Das sich Werwölfe und Blutwölfe auf bestimmte Prägen. Ich sah aufs Meer. Ich habe ihn bis jetzt noch nicht gesehen. Vielleicht währe es auch besser so da ich ein Blutwolf bin und die gefährlich sein sollten. Naja laut der Legende. Und wenn diese Legende wahr ist und Blutwölfe wirklich gefährlich sind, muss ich ihn schützen. Vor mir. Ich ging wieder Nachhause. In meinen Zimmer setzte ich mich hien. Ich nahm das Buch zur Hand und las Weiter.
Blutwölfe mussten sich nicht nur von Blut ernähren. Sie konnten von allem Leben. Blut und Menschlichem Essen. Es war sogar notwendig das sie Menschliches Essen zu sich nahmen. Sonst würden ihre Muskeln abbauen und sie würden früher oder später verhungern. Doch Blut brauchten sie mehr.
Ich blätterte weiter.
Die Blutwölfe besaßen alle Fähigkeiten während ein Vampier nur eine besitzt. Zum Bespiel konnten Blutwölfe von anderen Gedanken Lesen oder in die Zukunft sehen. Sie konnten Gefühle beeinflussen und wahren sehr schön. Sie konnten aber auch die 4 Elemente Beeinflussen.

Oder sie konnten Stromschläge verpassen. Aber sie konnten sich auch vor anderen Fähigkeiten Schützen und andere auch schützen.
Ich klappte das Buch zu und ging raus. Ich ging in den Wald und wollte das mit den Fähigkeiten mal austesten. Ich kam an einen Bach an und hockte mich hien. Eine weile sah ich das Wasser an. Dann steckte ich meine Hand aus und beschwor das Wasser nach oben. Ich beobachtete wie ein kleiner Wasserstrudel nach oben ging. Ein Lächeln breitete sich in meinen Gesicht aus. Ich stand auf und beschwor den Wind auf. Es klappte. Der Wind wurde stärker. Dann hörte ich auf und ging weiter. Ich sah mich weiter um. Ich kam an der Klippe an und setzte mich hien. Nach einer weile war ich wieder Zuhause. Wir saßen gerade am Tisch und aßen zu Abend. ,,Jacop und ich haben einen entschluss gefasst." Sagte Billy. Ich sah zu ihm. ,,Wir haben vor euch zu Adoptieren." Sagte er. ,,Wie? Echt jetzt?" Fragte ich. ,,Ja. Wir haben mit dem Waisenhaus schon gesprochen. Sie meinten zwar wir sollten es lassen aber ich werde es trotzdem tun." Sagte er. ,,Wir meinen dass ihr ein Richtiges Zuhause braucht." Sagte Jake. Lächelnd sah ich zu Sophie. Sie lächelte auch. ,,Essei den ihr findet es hier Furchtbar." Sagte Billy. ,,Überhaubt nicht." Sagten wir zusammen. Er lachte etwas. ,,Gut. Dann werde ich die Papiere Fertig unterschreiben und zu dem Waisenhaus schicken." Sagte er. Später lagen wir im Bett. ,,Glaubst du das währe wirklich so ne gute Idee? Das Billy uns Adoptiert?" Fragte Sophie. ,,Ich weiß nicht. Es ist aber immer noch besser als keine Familie zu haben." Sagte ich. ,,Was wenn sie es herausfinden? Was wenn sie herausfinden was wir sind?" Fragte Sophie. ,,Ich weiß es nicht. Deswegen müssen wir es geheim halten." Sagte ich. Sie senkte etwas ihren Blick. Ich sah an die Decke und schützte meine Gedanken. ,,Hey ist alles okay?" Fragte sie. ,,Ja. Ich bin nur ziemlich Müde. Lass uns schlafen." Sagte ich. ,,Okay. Gute Nacht." Sagte sie. ,,Gute Nacht." Sagte ich und drehte mich zur anderen Seite. Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. Ich habe mich auf Embry geprägt. Sollte ich ihn wirklich vor mir selber beschützen?

Das war es mit dem Ersten Teil von der Blutwolf-Twilight FF. Doch das Arbenteuer geht jetzt erst so Richtig los. Was die beiden noch erleben erfahrt ihr in der Vortsetzung. Ich melde mich sobald der Prolog draußen ist.