Unkown (Hwang Hyunjin FanFiction)

Kapitel 5: Flashback

Ich spürte wie mich jemand auf einen Sitz legte als ich wieder zur Besinnung kam. Langsam versuchte ich mühsam meinen Kopf zu bewegen um meine Umgebung erkennen zu können. Ich war in einem Großen Van. Oh mein Gott... aish ich wurde doch nicht gerade entführt oder. Verwirrt sprang ich zur Seite als ich noch jemanden ganz in Schwarz bemerkte. Ich musterte ihn erschrocken aber Dann erinnerte ich mich wieder: Nachdem ich über eine Stunde mit meinem Blutendem Knie durchnässt auf einer Bank verweilt hatte hatte mich ein Unbekannter bemerkt und ich wurde Ohnmächtig. „Darf ich fragen wieso wir in einem Van sitzten?" Brachte ich nur leise herraus. Der blondhaarige hatte wohl garnicht erst bemerkt wie ich wach wurde und zuckte zusammen "man hast du mich jetzt erschreckt. Aber erstmal geht es dir gut?" Fragte er mich besorgt. Ich nickte leicht und wiederholte aber dennoch skeptisch meine Frage "Wieso sind wir in einem Van ach und wer bist du erstmal wenn ich fragen darf?" Er formte nur ein Oh mit seinem Mund und nahm dann denn Mund Schutz und die Hoddy Mützte ab. Da saß nun einer der wohl schönsten Menschen die ich je gesehen hatte... aber warte mir kam das Gesicht ziemlich bekannt vor.........Ich habs... Hwang Hyunjin von Stray Kids. Omo! ein Idol hatte mich gerettet. Und naja die Frage mit dem Van hatte sich nun wohl auch geklärt. „Ahhh du bist der Junge den ich von diesem Hysterischem Seasang gerettet habe. Hwang Hyunjin oder?" Er lächelte strahlend und verkündete „Ja ob du es glaubst oder nicht der einzig Wahre Hwang Hyunjin hat dich gerettet" „Wusst ich es doch! einbischen kenn ich mich wohl doch im Kpop Universum aus. Aber muss schon sagen du wirkst etwas sehr überzeugt von dir oder? Ich meine der einzig Wahre? Ach komm schon?" ich lachte leicht und er kratzte sich nur verlegen am Hinterkopf. Plötzlich hielten wir vor einem Krankenhaus an. Oh nein bitte nicht. Verängstigt starrte ich aus dem Fenster. ich hatte nämlich panische Angst vor Krankenhäusern und deswegen hatte ich früher immer meine Wunden selbst zu hause Versorgt. Das idol wollte gerade aussteigen und signalisierte mir mitzukommen aber ich zog ihn am Arm zurück auf den Autositz. Er musterte mich verwirrt und seine Stirn legte sich dabei in Falten. „Bitte nicht ich habe Angst vor Krankenhäusern das würde alles nur schlimmer machen und außerdem kann ich die Wunde selber versorgen. Hab ich früher schon oft gemacht" bittete ich ihn und er tauschte nur einen Blick mit seinem Fahrer aus. Dann schaute er mich wieder an und seufzte schließlich. „Kiwoo bitte in Richtung unseres Dormes" der Fahrer drehte sich um und blickte uns Geschockt an. „Hyunjin sie hat doch gesagt sie will nach Hause wäre es nicht zu gefährlich wenn wir sie zu euch bringen?" Der blondhaarige rollte mit den Augen »Wir werden sie nicht mit zu uns nehmen weil sie neben uns wohnt. Also fahr bitte los« Dann fiehl mir etwas ein und ich fing an wild in meiner Tasche zu kramen und naja meine Vermutung hatte sich bestätigt. Ich klatschte mir meine Hand gegen die Stirn. Ich bin manchmal so Dumm. »Was ist denn mit dir los?« Fragte Hunyjin mich belustigt. »Ähm nunjaa mein Torschlüssel und mein Haustür Schlüssel liegen leider noch in meinem Zimmer. Haha. Ach und der Wächter zum öffnen des Tores kommt erst um 7 Uhr zurück. Heißt also ich komme nicht rein« Aufeinmal verging sein lachen und er wechselte zu einem "nicht dein ernst" blick. »Also Planänderung du kommst wohl doch mit zu mir. Da du neben uns wohnst weißt du ja eh schon wo der Dorm ist und du wirkst nicht wirklich wie ein krasser Kpop fan der jedem erzählt wo wir wohnen« stellte er fest. Ich nickte darauf nur. Die Autofahrt zog sich so lange und da ich eigentlich bis jetzt kaum geschlafen hatte nickte ich einfach auf dem Rücksitz ein.

Das nächste was ich im Halbschlaf mitbekam war ein leiser Herzschlag und ich bemerkt meine beine berührten nich den Boden. Anscheinend trug mich Hyunjin gerade. Behutsam wurde ich auf eine Weiche Couch gelegt und eine Kuscheldecke wurde über meinen Körper gezogen. „Ruh dich einbischen aus. Ich lege mich auf das Sofa gegenüber falls etwas ist" flüsterte mein Retter mir mit Süßer Stimme zu. Tatsächlich war ich sehr ausgelaugt wegen meiner beinahe Panikattacke und dazu war ich auch immer noch leicht in einem betrunkenen Zustand. So driftete ich auch gleich in einen weiteren Tiefen Schlaf

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Genüsslich aß ich meinen Pausenbrot wie gewohnt draußen auf der Bank vor dem Kirschblütenbaum. Mein Lieblingsplatz. Dort war es immer so ruhig und die Welt schien wenigstens für einen Moment in Ordnung. Ich betrachtete die hellrosanen Blütenblätter wie sie langsam zu Boden segelten in der leichten Sommerbrise. Dann Uhrplötzlich als eines auf dem Beton des Platzes landete trat ein Fuß vor mir darauf. Langsam blickte ich nach oben und befürchtete das Schlimmste. Natürlich musste SIE mir jetzt auch noch meinen Lieblingsplatz streitig machen. Als meine Augen ihr Gesicht erreichten, hatte Kisungs Freundin Byul Bereits den Inhalt ihres Milkshakes auf meinem Kopf entleert. »Denkst du ich würde nicht wissen das du dich immer zum Essen bei deinem Schönen Rosa Bäumchen verkriechst ouegug-in?« ich nahm langsam das schwarze Brillen Gestell ab und wischte das Getränk von meinen Augen um dann nur ihre grinsende Fratze, welche ich so hasste, erblicken zu müssen. Die Zweite Freundin meiner Mobberin Eun-Mi packte mich an den Schultern und drehte mich zu dem Baum »Sei froh das du heute hier bist, denn das wird das letzte mal sein das du dieses Grässliche Ding hier stehen siehst. Es gibt kein zurück mehr« flüsterte diese Schelmisch in mein Ohr. »Was?Wieso« fragte ich kleinlaut in ihre Richtung während ich sie verwirrt anstarrte. »Hmm...Naja ich hab mich beim Direktor Daddy von meiner Freundin hier beschwert und gesagt das er Weg muss da ich ja so eine Schlimme Allergie dagegen hab und natürlich konnte er mir diesen Wunsch nicht verweigern« Kisung legte ihren Arm langsam
um Park Byul und lachte sie an. Genau den ihre Freundin war natürlich die Tochter des Direktors. »Wie könnt ihr nur?« entfuhr es mir aufeinmal wohl etwas zu laut mit aggressivem Unterton. Sogleich bereute ich dies und senkte meinen Kopf wieder. Kisung kam auf mich zu und schupste mich hart auf den Boden »WAGE ES NIE WIEDER IN DIESEM TON MIT MIR ZU REDEN!« Schrie sie wütend und ließ dann schließlich von mir ab. Ich hob langsam meinen Blick und betrachtete mein Knie welches eine kleine Blutende wunde zierte und Rieb daran, dann konnte ich in der Ferne jemanden mit Schwarzer Kapuze stehen sehen. Seine Augen schienen mich zu fixieren doch dann ging er wieder ohne weiteres seinen Weg. Seltsam

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Ich spürte mein Zittern am ganzen Körper. Schon wieder einer dieser Erinnerungen. Plötzlich wurde ich jedoch ruhiger denn irgendetwas streichelte meinen Arm was mich entspannen ließ. Dann erblickte ich die Gestalt des Jungens. Langsam und zögerlich nahm er mich schließlich in den Arm. Grund: Tränen begannen meine Roten Wangen hinunterzukullern. Es war mir zwar unangenehm doch es beruhigte mich »Shh weine nicht, dein Albtraum ist vorbei. Ich bin hier« säuselte er in mein Ohr und streichelte dabei sanft meinen Rücken auf und ab. Dann erstarrte ich kurz. Gänsehaut bildete sich an meinem ganzen Körper und ich dachte doch wirklich für einen Moment mein Herz schneller Schlagen zu spüren. Nun löste ich mich aus seinem Griff. Ich räusperte mich und mir wurde bei seinem Anblick plötzlich ganz warm. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf wohl weil er bemerkt hatte das es etwas seltsam wahr. »Miahnhae Du hast im Schlaf leise Geschluchzt und wolltest nicht aufhören. Ich wollte dich nur Beruhigen . Es muss sehr komisch für dich sein wenn ein fremder Junge dich einfach in den Arm nimmt.Miahn....« er versuchte sich zu erklären und hörte dabei einfach nicht mehr auf zu reden da musste ich ihn einfach unterbrechen »Passt schon. wolltest ja nur helfen« lächelte ich ihn schüchtern an. »Miahnhae..« entschuldigte sich der blondhaarige erneut. »Du wiederholst dich« machte ich ihn aufmerksam. Hyunjin lachte nur leicht. Plötzlich ging das Licht an und wir starrten in das Gesicht eines weiteren Jungen welcher mich erschrocken musterte. »Chan ich kann das erklären!«