Teil 5

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Ich liege in der Sonne,denke über meine derzeitige Situation nach,und denke an das was vor knapp einer halben Stunde passiert ist. Diese großen rauen Zähne...Es war so unrealistisch,aber es ist wirklich passiert und jetzt liegt er am Strand. Er zieht sich gerade seine Sachen an und kommt zu mir. «Hey Sexsüchtige,es ist schon 12. Magst du mal bestellen?»,fragt er mich. Ich nicke und gehe dann durch die Bäume und ins Dorf. Gleich sehen mich ein paar Leute an und mir wird klar dass ich meine Handtasche irgendwo verloren hatte.In New York hatte ich sie doch noch! Ich gehe zurück und Alex kommt mir entgegen. «Hier,die hab ich..in meiner Hose gefunden. Ist aber wieder trocken.»,sagt er und lässt die kleine rote Tasche fallen. Ich fange sie auf,sehe zu ihm hoch und sehne mich nach seiner Zunge,aber im Moment genießt nur seine Unterlippe diesen Genuss. Ich sehe in meine Tasche und mein Handy,mein Ladekabel und mein Geldbeutel sind noch darin,also drehe ich mich um und will gehen. «Stimmt was nicht?»,fragt er und blockiert mir,mit seiner Hand,den Weg. «Alles gut großer. Bis später. Ich bezahle das übrigens,wo sind eigentlich deine Sachen?»,frage ich. «Zuhause...»,sagt er und setzt sich,enttäuscht hin. «Das ist jetzt hier. Ich bin bald zurück. Danke für..naja eben halt.»,antworte ich schüchtern und er grinst lüstern. «Gerne wieder kleine. Sind wir jetzt zusammen?»,fragt er und ich bleibe stehen. Was?Nein.Das geht doch nicht oder?Ich bin mir so unsicher und kenne dieses große Wesen doch erst so kurz. Ich schüttele den Kopf und weine fast. Wieso weine ich?Er müsste doch weinen! «Ist schon okay. Bis später. Willst du vielleicht ein Geschenk haben?Oder soll ich dich vielleicht doch essen?»,knurrt er. «B-beides. Bis später.»,sage ich heiser und laufe schnell los. Ich gehe durchs Dorf und sehe mir die Leute an. Es ist noch sehr schlicht,ein kleines Dorf wo es Bauern gibt,Schlachter,eine Kirche gibt es auch und ein paar kleinere Läden und viele nette Menschen. Sie sehen mich teilweise an und ich suche ein wenig bis ich eine kleine Pizzeria finde. Oh Gott wird das peinlich! Ich gehe rein und ein junger Mann sieht mich erwartungsvoll an. «Hi,was darf es sein süße?»,fragt er und ich sehe ihn genauer an. Blond,blauäugig,genau das Gegenteil von Alex. «Also ich bräuchte,heute noch,46 Pizzen für..eine Feier. Wann könnte ich die abholen wenn es denn geht?»,frage ich nervös. «Ähm so gegen 16 Uhr?Das würde...naja für sie nur 250$ kosten. Also holen sie,sie um 16 Uhr ab?»,fragt er. «Ja,bis dann. Danke.»«Achso das sind dann 46 mit Salami ja?» Ich nicke und er nickt mir zu,als ich gehe. Ich ziehe durchs Dorf,sehe mir alles genauer an und gehe in einen kleinen Laden. Ich kaufe mir ein paar einfache Kleider,Bikinis,Unterwäsche und eine Jeans. Danach laufe ich durchs Dorf und lerne schon ein paar nette Leute kennen.

Um 16 Uhr bin ich wieder in der Pizzeria und der junge Mann gibt mir alles,in Tüten und ich bringe die Tüten einzeln zum Wald und bezahle dann. Nun stehe ich vorm Wald und trage die erste Tüte rein und sofort kommt Alex angerannt und er ist wütend. «Wo hast du gesteckt?!Ich ess dich jetzt wirklich,denn ich hab Hunger!Komm her!»,schreit er und ich stelle die erste Tüte einfach ab. Ich hole noch die anderen und meine Einkäufe und stelle es ab. Er sitzt auf der Wiese und zeigt zum Bach. Ich gehe hin und freue mich total. Er hat mir einen Unterschlupf gebaut! Es hat 4 Säulen,aus Palmenstämmen,darüber ein Dach aus zusammengebundenen Palmenblättern und darunter ist ein kleines "Bett". Er hat Palmen Stämme nebeneinander gelegt und eine Socke von ihm dient als Matratze. Darauf liegt meine Decke und hinter dem Kopfende ist die Kiste mit den Sachen. Er reißt plötzlich ein Stück von seinem Hosenbein ab,knüllt es zusammen,bindet es zusammen und legt es als Kissen hin. Ich lächele ,achte nur noch darauf und spüre dann etwas warmes,weiches an meinem Rücken. Er leckt mich wieder ab,aber auch mein Kleid! Ich drehe mich um und sehe in sein großes Gesicht. «Erst essen wir lieber,sonst könnte es sein dass ich dich verschlucke.»,sagt er und setzt sich wieder auf die Wiese. Ich trage die Tüten näher hin und lege 2 zur Seite. Ich hole aus meiner Einkaufstüte Messer und Gabel und fange an zu essen. Ich habe schon eine gegessen,als er mich ansieht. Seine Finger sind zu groß,für die kleinen Kartons,also setze ich mich näher vor ihn und öffne ihm einen. «Nimm mich mal auf deine Hand.»,befehle ich. Er tut es und stapelt etwa 10 Kartons neben mir auf. Ich öffne einen und er bewegt mich hoch zu seinem Mund.

Wie gerne ich dort rein würde...

«Hey,nicht träumen. Füttern.»,reißt er mich aus meinen Gedanken. Ich tue es. Ich nehme eine der Pizzen zwischen meine Hände und halte sie immer mehr an seine Lippen. Er streckt mir seine Zunge entgegen und ich gebe ihm die Pizza einfach. Ich bin dabei ihm die nächste zu holen,aber seine freche Zunge stupst mich die ganze Zeit an die Hüfte. «Ey!Lass es!»,zische ich,gespielt böse,und gebe ihm wieder Essen. Er isst mit offenem Mund und kaut genüßlich darauf herum.

Mein großes HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt