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„Mir wird das alles zu viel" - „Was meinst du?" fragte Matt. „Das alles. Die ganze Situation überfordert mich" antwortete Domi. Matt nahm ihn in den Arm. „Es tut mir Leid" flüsterte er. „Das ist nicht deine Schuld. Ich wusste ja das du verrückt bist, gut so verrückt hätte ich jetzt auch nicht gedacht, aber wir bekommen das hin. We are family" sagte Domi und lächelte. „Wirst du Karsten den Kopf abreißen?" fragte Matt „Nein. Seine Haare sind zu wertvoll im dies zu tun". Beide lachten. Als Domi das Zimmer verlassen wollte, rief Matt: „Domi?" - „Ja?" - „Versprich mir, dass egal was passiert, wir Freunde bleiben" - „Brüder Matt..Wir sind Brüder" Er verlies das Zimmer und ging an die frische Luft. Domi atmete tief ein und aus und würde am liebsten schreien aber es waren zu viele Menschen da. „Na, Kopf freibekommen?" hörte er sagen. Es war Helena, die tatsächlich Karsten im Schlepptau hatte. „Der Junge Herr hier wollte tatsächlich gehen ohne Tschüss zu sagen" sagte sie und grinste. Domi sah Karsten an ohne ein Wort zu sagen. Sein Blick reichte. „Man ich.." weiter kam Karsten nicht. „Sag mal bist du komplett bescheuert ? Weißt du eigentlich was dir hätte passieren können? Karsten der Typ ist zu allem fähig und du rennst ALLEINE zu ihm?! Du kannst sowas von froh sein, dass du noch lebst" schimpfte Domi. „Es tut mir leid" sagte Karsten und schaute unter sich. „Komm wir gehen hoch."

Wie ein Bumerang Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt