Sie, die Tochter eines Gefängnis Direktors. Er, ein Häfling. Sie wird eine Gefängniswährterin und zur Probe, bekommt sie erstmals einen Häftling. Häfling 666, Min yoongi.
Ich war gerade dabei meinen Schreibtisch in Ordnung zu bringen, als ich ein paar unterlagen zu sortieren begann und mir schließlich die Akte von Min yoongi ins Auge stach, die ich gestern seid dem Gespräch mit Mirai liegen gelassen hatte. "Ich hoffe das wir die Wahrheit schnell wie möglich heraus finden, um seine Unschuld zu beweisen..... zusammen..." hielt sie mir ihre Hand entgegen, bei den Gedanken was sie gestern von sich gab, zierte mir ein Lächeln, "Ich Danke ihnen, vielen Dank....!" waren ihre Worte als sie meine Hand umfasste und mich mit einen mal zu sich zog und zum Abschluss ganz fest in ihren Armen hielt, ohne das ich eine Chance hätte zu entkommen. Doch ich erwiderte dies und genoss diesen Moment und spürte mit jedem mal mehr, ihre Wärme, Liebe und die Stärke die sie besaß obwohl soviel passiert war, die sie seelisch zusetze. Ich ließ diesen Gedanken ausklingen und kam darauf auf ein neuen, der das kleine Lächeln auf meinen Lippen, größer werden ließ und mir die ein siecht ergab, wie viel Liebe ein Mensch wie sie besitzen muss, um immer auf's neue zu beginnen. "Warum liegt ihnen so viel an ihr....?" fragte ich Min yoongi persönlich als Mirai den Verhörraum verlassen hatte. Er musterte mich mit seinen Kalten Dunklen Augen und sagte für's erste nichts, doch dann " Wenn sie etwas aus tiefsten Herzen lieben, kämpfen sie für dies oder.....?, Sie würden doch alles tuen, damit das kleine Leuchten in ihren Augen, die sie an Sterne erinnern erhalten bleibt, hab ich nicht recht....Herr Anwalt..?" waren seine Letzen Worte bevor er sich umdrehte und ihm darauf, die Handschellen fest gemacht worden sind und er schließlich mit dem Wärter zusammen aus der Tür trat und mich somit, mit dem was er zu mir sagte nun allein zurück ließ.
Ich drehte mich zum Fenster und betrachtete das Geschehen von draußen vor mich. Dunkle trübe Wolken die den Himmel bedeckten, der Schwere Regen , der auf dem Boden auf prasselte und der ganzen Stimmung draußen eine Tiefsinnige, Traurige, Emotionale Atmosphäre gab. Schließlich nahm ich war wie jemand ohne vorher an zu Klopfen herein kam und die Tür darauf hinter sich schloss, "Sonhee...?" sah ich sie verwundert an, "Tut mir wirklich leid, für die Störung...." trat Sonhee zögerlich hervor und kam darauf näher zu mir an meinen Arbeitsplatz. "Was ist los, stimmt etwas nicht...?" fragte ich sie behutsam und ruhig, "Nein alles in Ordnung, nur....?" stoppte sie und sah zu Boden, "Nur....?" hakte ich nach, " Ich wollte nur, bevor ich gehe mich von ihnen Verabschieden...." sprach sie wie immer freundlich mit einen kleinen Lächeln auf ihren Lippen. "Hier bitte sehr,.....sie bleiben wohl wieder mal, etwas Länger, hab ich nicht recht......?"sprach Sonhee und setzte mir darauf eine Tasse Warmen Tee vor mich hin, die ich fürs erste gar nicht bemerkt hatte. Ein schmunzeln meiner seitz entwich mir sowie der Gedanke an etwas. Schließlich bemerkte ich wie Sonhee an mir vorbei sah und das Wetter hinter mir betrachtete, "Es Regnet ja....?"gab sie Ruhig von sich, "Ja.....und wie es aussieht wird es wohl den ganzen Tag so Regnen...." sprach ich und hatte nun ihre komplette Aufmerksamkeit und doch stach mir als erstes, ihr Lächeln ins Auge, "Es ist aber ok,....". sprach sie. Darauf stand ich auf, zog wortlos meine Jacke an und ging zur Tür. Verwirrend schaute mir Sonhee nach, was mich schmunzeln ließ, "Nah worauf warten sie...?, kommen sie ich werde sie Nach Hause fahren..." sprach ich zu ihr und sie sah mich darauf verdutz an, "Wirklich...?" hakte sie nach, "Wirklich...." Bestätigte ich ihre frage worauf wir dann schlussendlich "zusammen" dem Heimweg antraten.
Mi pos
Nur noch ein paar Dinge die ich erledigen muss und dann habe ich es auch geschafft...sprach ich gedanklich motivierend zu mir. Vom gestrigen Tag ermutigt und vom Heutigen erfreut, lief ich trotz diesem Schlechten Wetter heut, an den Unzähligen Läden vorbei um noch ein Paar Besorgungen zumachen. Die für mich und meinen Besten Freund den Tag, heute Schöner gestalten würden.
Darauf
als ich meine Erledigungen gemacht hatte, platzierte ich als aller erstes den Wunderschönen Strauß mit einer Vase auf dem Küchen Tisch, den ich zusätzlich als Optischen hingucker mitgenommen hatte, weil er mir so sehr gefiel. Mit einen Lächeln auf dem Lippen und den Gedanken daran ob er meinen Besten Freund Jhope auch gefallen würde, betrachtete ich ihm eine weile bis ich mich Schluss endlich an meinen Plan machte. Ich bereitete uns das Essen vor und machte mich schlussendlich, ans Sauber machen. Den ich war es ihm Schuldig, er kam mir die letzten Wochen immer entgegen, war für mich da, als ich am Boden lag, nahm mich ohne etwas bei sich auf und kümmerte sich trotz ansehender Erschöpfung im Gesicht mit einen Lieben vollen Lächeln um mich. Deshalb wollte ich, alles daran setzen ihm den Tag so schön, wie möglich zu Bereiten, so machen das Freunde halt. Als ich so gut wie fertig war, schnappte ich mir zu letzt den Staubwedel und ging sämtliche Flächen durch bis ich zu einer bestimmten kam und mir darauf etwas auf viel. Ich ging Näher ran und bemerkte ein Bild was im Schrank stand. Ohne das ich dieses Bild bemerkt hatte solange ich schon bei Jhope lebte, viel es mir jetzt umso mehr auf. Ich nahm dieses Bild an mich und sah es mir genauer an. Denkend das auf dem Bild mein Bester Freund zusehen war, war es dem nicht so, als ich genauer hin sah, sah ich. Das ein Mädchen mit einer Schul uniform, mit einem breiten grinsen im Gesicht da stand und sich Glücklich präsentierte. Doch aus irgendeinen Grund kam sie mir bekannt vor, nicht nur wegen der Uniform die sie trug, die mir deutlich zeigte das sie auf die gleiche Schule ging auf der ich gegangen war nein, sie kam mir auf einer anderen Art bekannt vor. "Nahh, erkennst du sie noch....?" raunte mir eine Stimme von hinten entgegen die mich erschrocken über sie, einen großen schritt machen ließ und ich darauf gegen den Schrank kam und somit das Bild was ich in der Hand trug fallen ließ. Nicht erwartend sah ich, in Hobi's Gesicht, "Jhope....?, du bist schon hier....?" sprach ich verwirrend doch sah ich nicht wie gewohnt in ein Lächelndes Gesicht meines besten Freundes sondern in ein eher Trauriges. Ich sah wie Jhope folgend auf die unzähligen Scherben sah, die auf dem Boden verteilt waren und schließlich wie er sich runter hockte um, "Ich mach das....." dachte ich denkend, darüber das er die Scherben zusammen räumen wollen würde doch. Sah ich nur wie mein Bester Freund, das Bild an sich nahm und sich schließlich wieder aufrichtete. Realisierend das ich in Scherben stehe, versuchte ich ein paar größere Scherben zusammen zupacken und "Tut mir wirklich leid Hobi, ich....." wollte ich weiter ansetzen und wurde wieder rum von ihm unterbrochen, "Schon gut, da kam nichts machen...." sprach er zu mir mit einer mir noch unbekannten gebrochenen Stimme die ich noch nie von ihm zuvor gehört hatte. Ich stoppte mein Handeln und sah zu Jhope, der das Bild Traurig musterte. "Du erinnerst dich wohl nicht mehr an sie, oder...?" sprach er. Unwissend darüber, "Naja,......" setzte ich an und sah zu Boden in den unzähligen Glas Scherben, in die ich mich Spiegelte. Wissend darüber, wusste ich wer die Person auf diesem Bild war, doch mit ihr Verband sich eine schlechte Erinnerung an die ich mich ungern zurück Erinnerte den, " Ich vermisse sie so sehr...." durch drang Jhope's stimme mein gehör und ich bekam mit wie mein Bester Freund das Bild in zwei teile vor sich zerriss und vor mich fallen ließ. Jhope's stimme folgend sah ich in sein Gesicht, das nicht wie sonst Freude, Glück und Hoffnung ausstrahlte, sondern eher das Gegenteil von dem. Mitfühlend gegen über meinen Besten Freund Hobi sah ich zu Boden und überlegte ich wie ansetzen sollte, um ihm etwas zu erfreuen doch, "Es ist schon eine weile her, seid dem ich Chung Sunny gesehen habe, aber dennoch würde ich gerne wissen wie es ihr geht....?" sprach ich ruhig und Nachdenklich mit einen Mitleidigen Unterton in meiner Stimme, wartend was Hobi's dazu antworten würde doch es kam eine mehr als andere Antwort zum Vorschein, " Ich habe sie so sehr Geliebt...." horchte ich jhope's stimme die immer Trauriger würde, " habe.... ?" viel mir Jhope's satz Stellung am ende seines Satzes auf und war verwirrt darüber, verwundert und gleichzeitig erschrocken sah darauf zu ihm, " Du hast sie mir genommen, wie alles andere was sich für mich zu Leben, lieben lohnte....Mirai..." beendete er seinen Satz. Stockend darüber schluckte und war wie erstarrt, So habe meinen Besten Freund noch nie gesehen. Unwissend darüber kannte ich diese Seite meines Besten Freundes nicht und spürte mit jeden mal mehr wie mein Herz zu Rassen begann, als ich in den Lauf der Waffe von Jhope sah die er mir gegen die Stirn hielt, "Hobi....was...?".
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"Ich sah in seinen Augen einen Besten Freund und spürte mit jeden mal mehr, die Seele eines Mörder's..."
