Die Katze und der Wolf: Der Anfang einer ewigen Freundschaft

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Dies ist der erste Part meiner Geschichte an der ich schon so lange arbeite ich hoffe sie gefällt euch

(Kleine Info: der Name vom Jäger wird englisch ausgesprochen)

Es war einmal in einem kleinen Dorf eine Kleine Katze namens Neo sie war braun und schwarz getigert und sehr verspielt. Alle waren immer beschäftigt und hatten keine Zeit für die kleine Katze. Irgendwann kam ein großer schöner schwarzer Wolf. Sie fragte sich ob das ein Hund ist, aber dann bemerkte sie die großen Pfoten und die spitzen Zähne. Die Zähne waren spitzer wie die von den anderen Hunden, die immer gestreichelt werden. Er stellte sich bei dem Wasserfall, am Rande von unserem Dorfe, auf einen Stein, der im Wasser 25cm rausragte.

Auf einmal fing er an zu jaulen. Dann fiel es mir ein, Mama hat immer gesagt: "Hunde, die den Mond an jaulen sind Wölfe!" Dann blickte er mich an, seinen funkelten in einem tiefen blau. Mein Herz blieb stehen ich erstarrte und hatte Angst! Was sollte ich tun ich bin noch nie einem Wolf begegnet. Auf einmal kam er auf mich zu. OH NEIN, was jetzt? Er knurrte: "Beobachtest du mich etwa?" ich wusste nicht was ich antworten sollte also schwieg ich. "Was willst du, wenn du nicht bald sprichst wirst du's nie wieder können dann werde ich dich fressen!", sagte der Wolf zu mir. Ich sagte ängstlich: "Ich habe noch nie einen wolf gesehen, und ich war neugierig. Du bist übrigens voll schön!" Der Wolf floh als er den knall der Flinte des Jägers hörte. Der Jäger sagte vor Freude: "Da bist du ja Neo wir haben uns schon sorgen gemacht, wir haben dich überall gesucht. Du hattest mehr glück, wie Verstand gehabt, der Wolf hätte dich fressen können!" Am nächsten Tag ging ich wieder zum Wasserfall, doch er war nicht da, dann ging ich in die Scheune, aber dort war sowieso niemand, wenn sie nicht die Lieferungen lagerten oder das Essen holten. Dann ging ich aufs Feld, am Baum sah ich etwas schwarzes. Es war der Wolf! Er blickte auf die Schafe, die auf der anderen Seite des Grabens grasten. Ich schlich zu ihm er sah mich erst nicht, aber dann fletschte er die Zähne und knurrte: "Was willst du schon wieder? Ich habe doch gesagt du sollst mich in Ruhe lassen!" "A... A... Aber ich wollte doch nur wissen ob es dir gut geht nach dem Flinten Schuss.", stotterte ich. Er schaute mich verwundert an und ging Richtung Wald er sagte: "Wie heißt du eigentlich?" "Neo", sagte ich unsicher. "Und ich heiße Johnny.", sagte er und verschwand.

Am nächsten Tag ging ich wieder zum Feld, aber da war nur Oh, nein?! Der Jäger was sollte ich tun. Ich tapte zu ihm Ich kann jetzt nicht spielen oder kuscheln gestern war ein wolf hier und hat ein Schaf gerissen ich muss ihn finden danach kann ich mit dir spielen., sagte der Jäger. Ich muss ihn finden das ist seine einzige Chance zu überleben. "Wo kann er nur sein?", murmelte ich verzweifelt. Als ich ihn zwei Stundenspäter im Wald fand war neben ihm ein anderer Wolf. Der andere Wolf kam auf mich zu nachdem er mich entdeckte, aber Johnny stellte sich schnell vor mich, er sagte: "Diese kleine Katze gehört zu mir!" daraufhin sagte der andere Wolf arrogant: "Dann sieh zu wie du mit diesem wollknäul ALLEINE zurechtkommst!" "Na großartig das war ja auch so ziemlich meine Einzige Möglichkeit in Zukunft nicht allein sein zu müssen dieses Rudel war meine letzte Chance! Hättest du nicht in deinem Dorf bleiben können?!", knurrte er verärgert. "Ich ich ich wollte das nicht ich wollte dir doch nur sagen das der Jäger dich sucht und wenn er dich findet wird er dich...", sagte ich ängstlich und unterbrachte den Satz mit einem Schlucken. "Wird er mich umbringen, ich weiß danke für diese Information, aber wenn ich nicht noch ein Schaf reiße verhungere ich.", sagte Johnny hungrig. "Ich werde dir etwas holen warte hier.", sagte ich schnell und flitze los Nach zehn Minuten kam ich mit einem kleinen Beutel wieder, voller Rindfleisch ich ließ ihn vor Johnny fallen und die Fleischbrocken purzelten ihm entgegen. Johnny stürzte sich heiß hungrig auf das Fleisch. "Ich hoffe das reicht fürs erste morgen bring ich dir wieder was wo finde ich dich dann?", fragte ich ihn und er antwortete mir: "Danke ja das reicht und du findest mich morgen in der Höhle hinter dem Wasserfall." Dann nahm ich den Beutel und ging wieder Richtung Dorf. Am nächsten morgen rannte ich zur Höhle aber Johnny war da nicht dann sah ich einen Baum der einen langen hast über den Wasserfall ragen hatte ich kletterte auf den Ast um eine bessere Aussicht zu haben, aber dann rutschte ich hab und konnte mich gerade noch so mit meinen Vorderpfoten halten aber mir ging die kraft aus und ich fiel....

Ich merkte das es nass wurde und mich etwas an Land zieht ich öffnete die Augen und sah Johnny. Er muss mich in der Luft gefangen haben, als ich aufstand merkte ich das mir an nichts fehlte ich blickte zu Johnny und sah das seine Pfote verletzt war ich ging zu ihm und dann hörte ich nur noch: "NEO! Geh weg von diesem Monster!", schrie der Jäger und richtete die Flinte auf Johnny in dem Moment sprang ich vor Johnny und stellte mich vor ihn. "Neo geh da weg! Er frisst dich sonst! Los!!" ich ging noch ein stück näher an Johnny rann und guckte erst ihn und dann wieder den Jäger an. Kleiner los geh bevor er dich auch noch erschießt.", sagte Johnny aufgeregt. "Nein keine sorge er würde niemals auf mich schießen können und danke das du mich gerettet hast.", erwiderte ich. Aber der Jäger hielt immer noch die Waffe auf Johnny dann trat Johnny zwei Schritte vor und der Jäger sah das er humpelte er lies die Waffe sinken und bemerkte dann das Johnny und ich nass waren. "Der Wolf hat dir das Leben gerettet. Und ich wollte ihn erschießen.", sagte er erstaunt und schuldig "ich hoffe du verzeihst mir.", fügte er hinzu und kniete sich nieder dann schmiss er die Waffe weg und holte ein Stück Fleisch aus der Tasche und streckte die Hand aus. Johnny musterte den Jäger und ging vorsichtig näher dann nahm er ganz vorsichtig das Fleisch um den Jäger nicht zu verletzten und aß es. Dann versuchte der Jäger Johnny am Ohr zu berühren doch er zuckte. Der Jäger hielt dann wieder seine Hand hin und Johnny schnüffelte daran danach rieb er seinen Kopf an der Hand und ging ganz näher an den Jäger rann. "Ich danke dir kleiner!", sagte Johnny über Glücklich. Wir waren quitt und von da an Freunde, auf einmal sagte der Jäger: "Komm wir gehen ins Dorf und wärmen uns auf denn von nun an sollst du unter meinen Schutz stehen!" Davon war Johnny sehr begeistert und humpelte mit ins Dorf. Alle aus dem Dorf guckten ängstlich und hielten abstand. "Wenn ich nur einen sehe der diesem Wolf auch nur ein Haar krümmen dann Hacke ich demjenigen die Hand ab und er kann sie fressen.", sagte der Jäger wegen den blicken und schaute lächelnd zu Johnny und mir. "Du spinnst doch!" "Das ist ein Wilder wolf!" "Was ist mit unseren Schafen?!" "Der hat sie doch nicht mehr alle!", schreiten die anderen Leute aus dem Dorf. Dann schrie der Kneipen Besitzer: "Du solltest ihn umbringen und nicht wie ein kleines Kind behandeln! Für was bist du denn Jäger geworden, wenn du nicht mal einen Wolf töten kannst?! Seht ihn euch an der lieber Jakob der Jäger, der nichts kann." "Er hat genauso das recht zu leben oder findest du nicht außerdem sind unsere Hunde im inneren auch Wölfe.", sagte er wütend und zielte mit der Flinte auf den Bierkrug vom Kneipen Besitzer und schoss. Der Krug zersprang und die Scherben vielen zu Boden, der Kneipen Besitzer regte sich auf doch wir ignorierten es. Wir gingen in die Wohnung vom Jäger und Johnny und ich legten uns an den Kamin während der Jäger eine salbe für Johnnys Pfote suchte. Das war das erste Mal wo Jakob liebe verspürte und das schönste war das er sie für uns verspürte. Jetzt hatte ich sie, eine Familie! Endlich und meine Familie war die beste sie bestand aus allen die mir wichtig waren, aber was ich da noch nicht wusste war das sich alles ändern sollte....

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⏰ Last updated: Oct 22, 2020 ⏰

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