Nanashi POV:
Im Hotelzimmer angekommen setzte sich Erza mit der Karte an den Tisch und suchte aus ihrer Tasche einen Stift und einen Zettel. Ich nahm an, dass der Zettel, die Liste mit den Sachen, die wir besorgen mussten war. Sie schrieb einiges auf und ich spürte langsam ein Hungergefühl.
,,Ich hab Hunger und mach mir was, willst du auch was?" fragte ich Erza. Diese schreckte auf und meinte, dass ich ihr einfach etwas mitbringen sollte, somit wandte sie sich wieder ihren Aufzeichnungen zu und ich ging in mein zu Hause, wieder durch eine Nebelwolke, und bereitete dort dann etwas zu Essen zu und nahm es dann und ging wieder in das Hotelzimmer und stellte es Erza vor sich auf den Tisch und meins gegenüber, wo ein zweiter Stuhl stand.
,,Vielen Dank." bedankte sich Erza und wir fingen an es zu Essen.
,,Woher hast du das?" fragte Erza
,,Hab ich selbst gemacht" antwortete ich ihr
,,Wie...Wo hast du das gemacht?"
,,Hinter dieser Nebelwolke befinden sich Räume und eine davon ist eine Küche." gab ich Wahrheitsgemäß wieder.
,,Das ist echt praktisch und du kannst echt gut kochen."
,,Danke"
Wir aßen schweigend, danach brachte ich die leeren Teller wieder durch eine Nabelwolke zurück. In der Zwischenzeit holte Erza die Karte und den Zettel raus.
,,Ich habe die Orte markiert, wo wir sehr wahrscheinlich die Sachen finden könnten."
,,Das ist gut, das erspart uns dann auch Zeit."
,,Ja, das stimmt. Ich würde sagen, dass wenn wir morgen versuchen alles zu finden und dem Tag darauf noch eigene Besorgungen machen könnten, das würde zwar bedeuten, dass wir erst noch einem Tag später wieder zurück kämen, aber ich hoffe, dass wäre für dich in Ordnung."
,,Das hört sich gut an, denn ich bräuchte auch noch einiges."
,,Ok gut, dann mach ich mich jetzt bettfertig und gehe dann schlafen. Könnte ich vielleicht meinen Tasche haben, sie ist blau, türkis und weiß. Und ja"
Ich ließ eine Nebelwolke erscheinen und dachte an die Tasche und ihr aussehen und griff dann rein und zog eine Tasche raus.
,,Ist sie das?"
,,Ja, ist sie danke."
Somit verschwand sie ins Bad.
Was sollte ich machen? Ich wollte mich doch nicht zeigen, da konnte ich mich doch nicht umziehen. Dann ließ ich es einfach an, zog mir nur meine Schuhe aus und nahm mir Socken aus meinem zu Hause und legte mich schlafen.
Erza POV:
Ich wechselte meine Kleidung mit meiner Umrüstungsmagie. Danach putzte ich meine Zähne und wusch mir mein Gesicht.
Darauf ging ich wieder ins Zimmer und sah, dass Nanashi schon schlief, sich aber nicht umgezogen hatte. Was hätte ich auch erwartet? Naja, ich legte mich auch hin und schlief nach knapp 20 Minuten ein.
Aber bevor ich einschlief fragte ich mich, was in diesem Dokument war.
Am Morgen wachte ich auf und sah, dass Nanashi nicht mehr in ihrem Bett war und vor der Badezimmertür meine Tasche stand, also machte ich mich fertig und dachte, dass Nanashi wieder in ihrer Nabelwolke war und was zu Essen machte.
Dies bestätigte sich, als ich als dem Bad kam und Nanashi gerade etwas auf dem Tisch stellte. Bei genauerer Betrachtung standen da zwei Flaschen mit etwas drinnen, einen Smoothie vielleicht und zwei Teller, auf dem einen war eine Scheibe Toast und auf dem anderen ein Stück Erdbeerkuchen.
Ich war so glücklich und rannte förmlich zu meinem Stuhl und fing an den Kuchen zu essen. Man war der Lecker.
,,Danke Nanashi, der ist himmlisch."
,,Bitte" sagte sie und setzte sich ebenfalls hin und aß ihren Toast.
Danach nahmen wir uns die Smoothies und machten uns auf den Weg. Den Smoothie tranken wir unterwegs.
Wir klapperten die Geschäfte ab, aber fanden nicht alles, da es schon ausverkauft war und suchten dann nach anderen Läden. Dabei merkte ich mir die Geschäfte, wo ich am nächsten Tag hinwollte.
Die Suche nach den Sachen, die die Geschäfte, wo wir dachten sie hätten sie nicht hatten, hatte so lange gedauert, dass wir suchten, bis die Geschäfte schlossen. Aber an Ende hatten wir doch noch alles bekommen. Zwischen durch holten wir uns bei einem Stand etwas zu essen.
Als wir das Hotel erreichten gingen wir ins Hotel Ristorante. Dabei beredeten wir, was wir morgen holen wollten. Erza wollte nach Waffen, Klamotten, Schuhen und Schmuck schauen und ich mir Essen und Klamotten (Stoffe).
Also machten wir uns am nächsten Tag zuerst auf die Suche nach Klamotten und Assessors und danach trennten wir unsere Wege, damit wir noch die Sachen besorgen konnten, wo die andere nicht bräuchte. Wir machten aus, dass wir uns am Abend im Hotelzimmer trafen.
Ich lief durch die Stadt zu verschiedenen Einkaufsläden und besorgte mir Nahrungsmittel und ließ sie wie auch schon die Klamotten in einer Nebelwolke verschwinden. Danach ging ich noch in einen Stoffladen, wo ich mir verschiedene Stoffe in verschiedenen Farben kaufte, dazu auch noch Garn.
Ich war schon um 15 Uhr fertig, also lief ich zurück zum Hotelzimmer, aber besorgte mir unterwegs noch etwas zu Essen. Im Hotelzimmer angekommen verschwand ich in meiner Zwischenwelt. Dort zog Ich mir was anderes an und sortierte die Einkäufe ein. Die Stoffe brachte ich in mein Zimmer zu Arbeitsecke und überlegte, was ich daraus schneidern könnte. Am Ende entschloss ich mich für ein Paar Trainings Klamotten und normale Klamotten (Blusen, Hosen,..)
Ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es schon fast 20 Uhr war, so räumte ich meine Sachen weg und zog mich um. Darauf verließ ich mein Haus und erschien im Hotelzimmer, wo Erza gerade Gedankenverloren durchs Zimmer lief und als sie mich bemerkte erschrak sie.
,,Wo warst du?" fragte sie aufgebracht.
Als Antwort ließ ich nur etwas Nebel erscheinen und sie verstand.
Meine Güte, ich dachte schon sie wäre abgehauen. Ich war froh, dass sie noch da gewesen war, dachte sich Erza.
Wir legten uns daraufhin schlafen und am nächsten Morgen wachte ich früher auf, weil ich noch duschen wollte, dies tat ich auch, aber in dem Hotelzimmer und nicht zu Hause.
Als wir fertig waren machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, wo wir auf unseren Zug warteten und aßen dabei unser Frühstück.
Der Zug kam um 10:15 Uhr, somit kamen wir um 16 Uhr in Magnolia an. Die Fahrt über schlief Erza und ich dachte über meine Vergangenheit und das was gerade geschieht nach.
DU LIEST GERADE
Fairy Tail ff Engel und Dämon
FanfictionGildarts trifft auf einem seiner Aufträge ein mysteriöses Mädchen und will sie in die Gilde holen, was tut sie und wer ist dieses Mädchen? Viel Spaß beim lesen und ich hoffe es gefällt euch, Rechtschreibfehler vorbrokramiert. Kritik ist erwünscht