Anastasia Pov
Kaum bin ich bei Eliza und Bonzo, hat mich Eliza hoch zu ihrem DJ- Pult gebracht. "Sobald die Party so richtig am laufen ist, werden wir es sagen.", sagte sie zu mir. Ich nickte dazu. "Ich mehr wie bereit.", meinte ich zu ihr. Sie lächelte mich an, sodass sie dann die Party gestartet hat. Während sie am Pult ist, bin ich runter zu den ganzen anderen Zombies, um mich unter ihnen zu mischen und Spaß zu haben. So lange wie ich kann, möchte ich den Abend genießen, und damit meine Probleme bei Seite schieben. Während ich unten auf der Tanzfläche bin, kam nach der Zeit ein Zombie zu mir. "Darf ich?", fragte er mich mit funkelden Augen. Ich nickte nur, sodass er dann meine Hand genommen hat, und mich drehte. Als ich ihm dann gegenüber stehe, hat er mich näher an sich gezogen, wo er dann eine Hand an meine Taille, mit der anderen an meinem Rücken war. Ich schlung meine Arme um seinen Hals. Zusammen im Rhythmus tanzten wir zusammen. "Ich bin übrigens, Zevon.", stellte er sich nach der Zeit vor. "Ana.", stellte ich mich kurz vor. "Ich weiß, wer du bist. Deine Schwester geht mit Zed aus. Ich weiß auch, das du letztes Jahr mit deiner Schwester ebenfalls hier warst.", sagte er zu mir. "Schon witzig, wie sich das alles entwickelt hat.", antwortete ich darauf. "Dank dir und deiner Schwester.", meinte er. Ich lächelte leicht gequält, da ich in letzter Zeit meine Schwester vernachlässigt habe. Sie weiß noch nicht, das ich mich getrennt habe. Oder das ich hier bin. Plötzlich hat die Stimme von Zed diese Atmosphäre unterbrochen, der dann alles erklärt hat. Sofort konnte man geflüster und gemurmel hören. "Die Liebe Ana, hier, kann das bestätigen.", sagte dann Zed, sodass er mich zu sich hoch gerufen hat. Ich habe dann alles erzählt, sodass sich nach der Zeit, wie bei dem Domino- Effekt, sich nach der Zeit alle erhoben und zugestimmt haben, zu helfen.
Als dann alle auf unserer Seite sind, ging die Party wieder weiter. Auf der Tanzfläche habe ich dann mit ein paar Zombies geredet, oder mit ihnen getanzt. Nach der Zeit stand wieder Zevon vor mir, der noch fünf weitere in seinem Rücken hatte. "Warum sollten wir die trauen Mensch? Dir ist bewusst, das du ein Krieg beginnst oder? Wenn du glaubst, das wir uns wie Bauern auf einen Schachbrett einfach bewegen können, hast du dich geirrt. Es ist mir egal, ob wir mit allen Kreaturen eine Elitegruppe sind, oder nicht, doch das riecht nach einem Blutbad.", schimpfte Zevon mich an. "So ist es nicht! Ich habe Vertrauen darauf, das wir es ohne einen Opfer überstehen. Ich weiß wie es aussieht, noch war es meine Absicht, das es so kommt. Doch ich brauche eure Hilfe, für die ich sehr dankbar bin.", erklärte ich ängstlich. Er hat wohl meine Angst bemerkt, sodass er mir gefährlich nahe kam. "Ich an deiner Stelle würde mir nicht so nahe kommen. Ich kann mich immer noch verteidigen.", sagte ich aber dafür mit Selbstbewußtsein. Ich lasse seit meiner Entführung nicht mehr zu, das mir einer zu Nahe kommt, noch das er mir oder anderen schadet. Auf seinen Gesicht bildete sich ein selbstsicherers Lächeln, sodass er meine Hand ergriffen hat. Sofort habe ich versucht mich zu befreien. Fester griff, sodass ich mit meinem anderen Hand aufgeholt habe, und ihn eine Ohrfeigte. Zwar ist sein Kopf etwas zur Seite geflogen, doch sein Griff gat sich nicht gelockert. Ich fasse nicht, das ich das gleich wirklich machen werde. Okay, Augen zu und durch. Bevor er sich von dem Schlag erholen kann, biss ich in sein Arm. Sofort schrie er auf, sodass er mich dann losgelassen hat. Doch bei seinem Gewicht und Stärke bin ich zur Seite geschmissen worden. Da ich mit dem Kopf blöd auf den Boden aufgeschlagen bin, wurde mir etwas schwindlig. Ich konnte sehen, wie er seine Freund nun auf mich los hetzt. Bevor mich einer erreichen konnte, hat sich jemand, ein Fremder, vor mich gestellt. Das letzte was ich noch mitbekommen habe, war, das ich den Hauch von einer Schlägerei gesehen habe.
Wyatt Pov
"Ich gehe davon aus, das ihr euch wieder gestritten habt.", kam Willa zu mir. "Nicht hilfreich.", zischte ich. "Ich kann sie wirklich verstehen, Wyatt. Ana ist vieles, aber nicht hilflos. Genauso lässt du sie fühlen.", sagte sie zu mir. "Ich möchte nur das Beste für sie. Falls du es vergessen hast, wurde sie von Jägern entführt. Es ist überhaupt ein Wunder, das sie bei uns heil angekommen ist.", sagte ich wütend. "Du erdrückt sie! Ich weiß, das du es nur gut meinst, es ist deine Art. Aber Bruder, sie ist alt genug, um ihre Entscheidungen selbst zu treffen. Erstrecht, ob sie sich bereit erklärt, den ganzen Tag von jemanden bewacht zu sein.", ermahnte sie mich. "Willa hat Recht, Wyatt. Ana ist sie ein starkes, schlaues Mädchen. Wenn sie Hilfe braucht, wirst du es merken.", mischte sich nun Wynter ein. "Was soll ich also machen?", hakte ich nach. "Es wieder in Ordnung bringen.", sagte Willa zu mir. Bei diesen Satz habe ich dann meine Beine in die Hand genommen, und bin aus der Höhle.
Auf dem Weg zu ihrem Haus, ist mir dann ein Auto entgegen gekommen, was vor mir stehen blieb. Der Vater von Ana ist ausgestiegen, sodass er zu mir gelaufen ist. "Wir müssen reden.", sagte er mit einer strenge in dem Ton. Ich nickte, sodass er dann wieder in sein Auto stieg. Ich habe mich dann neben ihn gesetzt. "Wie wichtig ist dir meine Tochter?", fragte er mich. "Sehr wichtig. Ich würde sie vor allem und jeden beschützen.", antwortet ich sofort, ohne darüber nachzudenken. "Das dachte ich mir. Ich wollte immer das Beste für meine Kinder, sodass ich ihnen einige Griffe und Techniken zeigte, wie sich beschützen können. Ana hat sich das zu wörtlich genommen, sodass sie in Selbstverteidigungskurse ging. Meine kleine Tochter ist die letzte die du beschützen musst, erstrecht wenn sie es nicht will.", sagte er zu mir, ohne mich anzuschauen. "Was willst du mir damit sagen?", hakte ich nach. "Es ist die Aufgabe von einem Vater, seine Kinder zu beschützen. Doch am wenigsten kann sein Vater sein Kind beschützen, wenn es am Boden zerstört ist. Das einzige was ich dann tun kann ist, es versuchen wieder in die richte Richtung zu glätten. Ich kann dich nur darum bitten, es wieder in Ordnung zu bringen. Mach meine Tochter wieder glücklich, indem ihr wieder zusammen kommt. Dieses Mal werde ich noch nett sein, doch solltet ihr euch wieder trennen, werde ich den Polizisten aus mir rauslassen.", erklärte er. "Wie soll ich mich wieder mit ihr vertragen?", fragte ich ihn.
Gerade wollte er mir antworten, da hat etwas in seiner Brusttasche vibriert. "Wie vertraut mit du mit Parties?", fragteber mich. "Nicht sehr vertraut. Warum?", antwortete ich. "Ana wird heute auf die Zombie Party gehen. Manche haben immer noch keinen Vertrauen in uns -Wells-, sodass es bestimmt zu einem Übergriff kommen kann. Wenn das passiert, brauche ich einen starken Mann, der sich unentdeckt verhalten kann. Dieser Mann, bist du.", sagte er. Verwirrt schaute ich ihn an. Während der Fahrt hat er mir dann alles von seinem Plan erzählt. Als dann Ana aufgebrochen ist, bin ich vorsichtig mit seinem Vater ihr gefolgt. Paar Minuten haben wir kurz gewartet, sodass ihr Vater mich zu ihr drehte, und mich fragte:,, Du kennst den Plan noch?" Ich nickte, sodass ich an den kleinen Sensor in meiner Jackentasche greife. Er nickte mir nochmal zu, sodass ich dann rein in das Gebäude bin.
Wer hätte gedacht, das Zombies wissen wie man feiert. Während ich durch die Tanzfläche schlenderte, musste ich mir nach der Zeit mit ansehen, wie Anastasia mit einem anderen Kerl tanzt. Ich müsste da eigentlich sein. Nachdem dann Zed sie für ihre große Rede zu sich gerufen hat, habe ich den Kerl nicht aus den Augen gelassen. Nicht aus Eifersucht, sondern weil mir aufgefallen ist, wie sich seine Miene bei ihren Worten verdunkelte. Nach der Zeit als er dann paar Freunde an seiner Seite zu Anastasia ging, drückte ich den Sensor, sodass ich mich dann in das Getümmel stürzte.
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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG
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Zombies -2- What If..?
FanfictionAddison und Anastasia sind Zwillinge, die die selbe Haarfarbe teilen. Beide dachten, das es in Seabrook nun ruhig weiter geht, nachdem die Zombies akzeptiert wurden. Doch so ist es nicht, es kommt etwas Neues auf sie zu, was vielleicht auch die Frag...