11. Kapitel Verwirrung

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Ich schaute mich noch immer geschockt um bis Bev zu mir kam, um mich zu beruhigen. Sie umarmte mich und mein Herzschlag wurde langsamer und beruhigte sich endlich.
„Soll ich heute Nacht bei dir bleiben weil ich kann auch nicht schlafen." fragte mich Bev vorsichtig.
Ich krächzte: „Ja gerne hab auch nicht wirklich gut geschalfen."
Wir kuschelten uns zusammen und schwirrten in alten Zeiten herum, so konnten wir beide ruhig unseren Schlaf finden. Am nächsten Morgen bemerkte ich das Sie nicht mehr neben mir lag also stand ich auf und suchte sie aber Sie war auch nicht in der Wohnung. Also beschloss ich dass ich hier auf Sie wartete denn ich wollte nicht in mein Haus zurück gehen. Es machte mir so Angst noch doch wollte ich ihm irgendwie was mich noch immer verwunderte.
„Nahh gut geschlafen?",fragte mich Beverly plötzlich und riss mich voll aus meinen Gedanken das ich leicht zuckte. Verwirrt schaute ich Sie an und sie schüttelte nur lächelt den Kopf.
Sie frage mich :"Seit wann bist du denn so schreckhaft geworden ?"
Ich antwortete: „Keine Ahnung!"
Obwohl ich es genau ganz genau wusste seit wann ich so bin wollte ich es ihr nicht erzählen denn Sie würde mich hassen oder mich angeekelt anschauen und es den anderen erzählen und diese würden dann nichts mehr mit mir zutun haben wollen. Das Mädchen mit den orangen Haaren setzte sich neben mich und reichte mir eine Brötchen. Ich schaute einen Weile das Brötchen an und dann Sie. Daraufhin schaute Sie mich besorgt an und legte eine Hand auf meine Schulter.
„Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte Sie mich. Ich könnte schwören das in ihren Augen etwas aufgeblitzt hat.
„Ehm nein alles gut", vergewisserte ich ihr.
Ihr Hand wanderte von meiner Schulter zu meiner Wange und ich schaute Sie geschockt an, als Sie dann auch noch mit ihren Gesicht näher an meines heran kam sprang ich schnell auf. Enttäuscht blickte Sie mir direkt in die Augen. Diese Situation war mir sehr unangenehm als ging ich schnell Richtung Tür und verließ ihre Wohnung. Ich spazierte eine Weile in der Innenstadt von Derry herum und grübelte was dass vorhin denn war. Dann wie auf einen Schlag traf mich die Erkenntnis. Vielleicht hatte Sie Gefühle für mich oder redete ich mir nur dass ein. Es könnte auch sein das Sie das nur freundschaftlich gemeint hatte um mich zu beruhigen. Also beschloss ich dass ich das mal so stehen lassen würde. Nachdem es schon mittlerweile Mittag war ging ich erst mal nach Hause um mir etwas leckeres zu kochen. Nachdem ich mit dem Essen fertig war schmiss ich mich auf dir Couch und schaute noch ein paar Horrorfilme.

Das Verlangen nach ihm!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt